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Rezension zu: Immer, wenn wir uns begegnen von Rose Bloom.

 

Seitenzahl: 304

Reihe: 

Verlag: MTB

E-Book : 9,99, Print : 14,00

Wertung: 3/ 5

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Eine Nacht und ein ganzes Leben

Quinns großer Traum, Konzertpianistin zu werden, ist geplatzt. Doch was als der schlimmste Tag ihres Lebens beginnt, wird zu der schönsten Nacht. Quinn trifft einen Mann, zu dem sie eine besondere Verbindung spürt. Gemeinsam streifen sie bis zum Morgengrauen durch San Francisco, ohne ihre Namen oder Nummern auszutauschen. Wenn sie füreinander bestimmt sind, wird das Schicksal sie wieder zusammenführen – davon ist Quinn überzeugt. Sechs Jahre später sind Quinn nur Erinnerungen und ein Armband geblieben, das er ihr geschenkt hat. Als eine Hotelkette ihre Pension übernehmen will, sucht Quinn empört den CEO auf. Plötzlich steht sie vor dem Mann, den sie seit Ewigkeiten in ihrem Herzen trägt …

QUELLE : MTB

Ich liebe die Bücher aus der Feder der Autorin und diese hier hat meine Neugier geweckt. Quinns Traum war es Konzertpianistin zu werden, doch dieser Traum zerplatzte…

So trifft sie auf einen unbekannten Mann, mit dem sie eine Chemie hat. Doch sein Name bleibt unbekannt, bis zu diesem einen Moment. Ein CEO möchte ihr Hotel abreißen und ausgerechnet ist Beckett dieser Mann …

Beckett & Quinn: Sie hatte den Wunsch Pianistin zu werden und dann kommt alles anders. Nun führt Quinn die Pension ihrer Grandma abreißen…

Er wollte Pilot werden, doch seine Familie und Schicksalsschläge haben auch ihn verändert und jetzt ist er der CEO einer großen Kette Hotels.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von beiden erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie ihre Grandma sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte hat mich langsam in die Geschichte gezogen. Ich habe mit dem Hörbuch angefangen und konnte als Leser mich direkt fallen lassen. Beide waren noch andere Menschen, als sie sich zum ersten Mal getroffen haben. Sie musste ihren Traum mit der Musik begraben und er seinen mit dem Fliegen. Es herrscht eine Verbindung, die man nicht leugnen kann. Doch beide haben verabredet, sich nicht ihren richtigen Namen zu nennen und nun sehen sie sich wieder. Beckett soll im Auftrag der Firma seiner Familie die Pension ihr Großmutter abreißen..

Kann sie ihm zeigen, wie viel den Menschen dieser Ort bedeutet und einen Abriss abwenden?

Dazu kommen noch die Gefühle, die zwischen ihnen sind und die es nicht erleichtern. Wird das Schicksal beiden einen Weg ebenen?

Leider konnte mich die Autorin mit diesem Buch nicht so mitreißen, wie ich es erhofft habe und sie war leider nicht immer so greifbar für mich. Die Liebesgeschichte war zwar da, aber man hat mehr von den Charakteren gesehen.

Das Cover sieht wunderschön aus und spiegelt besonders die Liebe zur Musik wider.

 

 

Eine interessante Geschichte, die mich bedauerlicherweise nicht ganz mitgenommen hat.

 

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