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Rezension zu : Partem. Wie die Liebe so kalt von Stefanie Neeb

 

Seitenzahl: 421

Reihe: Band 1/2

Verlag: DRAGONFLY

Preis:   E-Book : 14,99, Print : 18,00

Wertung: 5/5 EULEN

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Wenn ein kaltes Herz plötzlich entbrennt …

Liebe kann jeden verwunden, doch niemanden so sehr wie Jael. Sein Auftrag ist es, anderen die Gefühle zu stehlen, und dafür muss er eiskalt sein. Als Jael auf Xenia trifft, schlägt sein Herz zum ersten Mal seit langem schneller. Dabei ist Xenia eigentlich ein ganz normales Mädchen – mal davon abgesehen, dass sie Geräusche hört, sobald sie jemanden berührt. Nur bei Jael herrscht Stille in ihrem Kopf. Die beiden sind füreinander bestimmt, doch können sie sich den Fängen derjenigen entziehen, die es auf Xenias Herz abgesehen haben? Und wird Jael für Xenia seine eigentliche Mission verraten?

Mädchen von nebenan trifft auf eine Gruppe eiskalter Gefühlsdiebe: In der PARTEM-Dilogie verbinden sich Fantasy, Spannung und Romantik zu einer einzigartigen Geschichte!

QUELLE : DRAGONFLY

In „Partem. Wie die Liebe so kalt“ geht es um die Geschichte von Xenia. Sie ist eigentlich ein normaler Teenager, doch wenn sie jemanden anfasst, hört sie Geräusche. Nur bei diesem jungen Mann Jael scheint absolute Stille zu herrschen. Er und noch andere sind in ein Haus gezogen das ganz in ihre Nähe und sie hat ein ganz mulmiges Gefühl …

Jael hat einen Auftrag, der ihm alles, bedeutet er, muss so viel Liebe nehmen damit er den allerhöchsten Rang bekommt, um seine Familie wiederzubekommen. Dabei lebt er mit anderen dazugehörigen Mitgliedern in einer WG, die von Partem überwacht wird.

Xenia ist eine normale Jugendliche, die, aber wenn sie jemanden berührt, nie stille hört. Bis sie auf einen Jungen trifft -Jael, der völlig anders zu sein scheint. Sie ist eine authentische Protagonistin, die mir sofort gefallen hat.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Xenia, Crystal, Jael und den anderen Jugendlichen erzählt. Der Leser kann sie so noch intensiver kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle während der Handlung erfahren. Die Nebenfiguren wie Crystal, Felix Akrom, Geno und Rafael aus dem Umfeld von Xenia lernt man auch nach und nach kennen.

Die Spannung hat mich erst langsam in die Geschichte gezogen und das Thema bei denen Menschen anderen Gefühle stehlen können, ist etwas völlig Neues und ich war direkt neugierig. Jael sticht sofort am Anfang heraus durch die Begegnung mit Xenia und ich wollte wissen, warum er diese Aufgabe überhaupt macht. Man erfährt, dass er seine Familie zurückbekommen will, wieso oder was mit ihnen geschehen ist, erfährt man nicht. Nur so viel er muss den höchsten Rang erreichen beim Stufenplan der Entleerung der Liebe. Es gibt insgesamt 6 und man erkennt den Rang anhand des Tattoos, das jeder hat. Mich hat vor allem der Prolog gefangen genommen, indem es wohl sehr viel geschieht, aber man nur erahnen kann welche Personen es betreffen. Ich habe immer noch so viele Fragezeichen, wenn es um die Charaktere geht, wie zum Beispiel Crystal die, die meiste Zeit sehr merkwürdig ist. Wie wird es mit den Charakteren weitergehen? Das Ende war ein richtiger Cliffhänger, der mich wahnsinnig gemacht hat.

Das Cover sieht durch dieses Muster einfach toll aus und ich liebe solche Farbtöne muss ich gestehen.

 

 „Partem. Wie die Liebe so kalt“ ist ein fesselnder Auftakt Band dieser Dilogie, der mich mit Vorfreude auf Band 2 blicken lässt.

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