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Rezension zu : Meine Checkliste zum Verlieben von Anja Janotta

 

Seitenzahl: 288

Reihe: /

Verlag: Magellan

Preis: 15,00

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

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*REZENSION EXEMPLAR

Kann man dafür sorgen, dass sich jemand in einen verliebt – nur mit einer Handvoll schlauer Fragen? Naomi möchte unbedingt daran glauben. Denn es läuft einfach viel zu viel schief in letzter Zeit: Sie vermisst den weltreisenden Papa, fühlt sich auch nach Monaten in der neuen Klasse immer noch fremd und ihr Schwarm Gustav sieht sie kaum an. Genau deshalb wäre er eigentlich der ideale Kandidat für eine solche Liebes-Checkliste. Doch bevor Naomi Gustav alle 36 Fragen daraus stellt, probt sie mit Adrian, dem Asperger-Genie mit dem IQ von Einstein und der Empathie einer Kaulquappe. Ausgerechnet er zeigt Naomi, dass es keine schlauen Fragen gibt, sondern nur schlaue Antworten, mit denen man dem Glück in den Hintern tritt.

Quelle : Magellan

 

 

In „Meine Checkliste zum Verlieben“ geht es um Naomi, die unbedingt daran glauben will, dass man durch eine Handvoll Fragen sich dann in jemanden verliebt. Zurzeit läuft es einfach nicht in ihrem Leben und seid, ihr Vater durch die Welt reist und sie sich in der neuen Klasse immer noch nicht so wohlfühlt. Ihr Schwarm Gustav wäre der ideale Kandidat für, die Liebescheckliste. Dieser jedoch scheint sie eher wenig zu beachten. Dann jedoch scheint Adrian ihr zu helfen, als Asperger-Genie mit einem besonderen IQ. Was wird sie herausfinden?

Naomi ist 13 Jahre alt und scheint in ihrer Klasse nicht so weit vorn zu stehen auf der Beliebtheitsskala. Sie ist seit ein paar Monaten in der Klasse und fühlt sie noch nicht richtig angekommen. Seit ihrer Eltern getrennt sind, lebt sie bei ihrer Mutter.

Adrian ist der Junge, der gleichzeitig ein Genie ist mit seinem IQ und an Asperger leidet. Er will von Naomi lernen, wie er sich anderen annähern kann und eine Beziehung aufbauen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Naomi erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse der Stadt hat mich direkt neugierig gemacht und man will durch die Augen der Protagonistin Naomi mehr kennen lernen. Die Nebenfiguren wie ihr kleiner Bruder haben mir nicht so gut gefallen. Der Vater von beiden also Naomis meldet sich mehr bei ihm und auch sein Charakter scheint eher darauf ausgelegt, wenn er etwas nicht gleich bekommt, tut er alles, damit es sich ändert.

Die Spannung und Handlung haben mich mit langsam in die Geschichte von Naomi gezogen. Sie hat es nicht einfach seit ihr ihre Eltern sich getrennt haben und ihr Vater sich auf einer Art Weltreise befindet. Auch in ihrer neuen Klasse scheint, es nicht gerade einfach und sie wühlt sich eher wie eine Außenseiterin. Ihr Schwarm Gustav scheint sie ebenfalls nicht zu bemerken und sie endlich etwas dagegen machen. Eine Art Fragebogen mit dem sich fremde Menschen stellen soll eine Art Checkliste sein und bevor sie sich traut, ihn deswegen anzusprechen scheint, Adrian eine gute Hilfe dieser leidet am Asperger-Syndrom und es fällt ihm nicht so einfach sich anderen Menschen anzunähern. Was hält, das Schicksal für beide bereit??? Die Handlung ist eine Geschichte, die den Leser mitnimmt und man einfach weiterlesen will.

Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust in diese schöne Geschichte zu lösen.

Mit „Meine Checkliste zum Verlieben“ schafft, die Autorin eine besondere Jugendbuch Geschichte, die mich mit jeder Seite mehr mitgenommen hat. Ich bin gespannt auf, das nächste Buch von ihr.

 

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