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Rezension zu : C’est la fucking vie von Michaela Kastel

Seitenzahl:384

Reihe: /

Verlag:  Ueberreuter Verlag

Preis: E-book : 14,99, Buch : 18,00

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

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Warum muss immer so etwas Beklopptes wie die Liebe dazwischenkommen?

Die 18-jährige Sanni hat bisher ein wildes, freies Leben geführt, bei dem Partys, Alkohol, Drogen und Sex auf der Tagesordnung standen. Mit dem Abitur in der Tasche interessiert es sie nicht, was nach dem Sommer sein wird. Niko beschäftigt hingegen, wie er es seinen strengen Eltern rechtmachen kann. Doch trotz aller Unterschiede verbindet Sanni und Niko eine ganz besonders tiefe Freundschaft – die vor allem für Niko mehr als nur Freundschaft ist.
Alles ändert sich, als die beiden unverhofft miteinander im Bett landen. Zum ersten Mal konfrontiert Niko Sanni mit seinen Gefühlen und stellt sie vor die Wahl: Beziehung oder ein Ende der Freundschaft. Sanni ist hin- und hergerissen, empfindet sie doch auch mehr für Niko. Aber kann Sanni für die Liebe wirklich ihre Freiheit aufgeben?

Quelle : Ueberreuter

In „C’est la fucking vie“ geht es um, die 18- jährige Sanni, die ein Leben voller Partys, Alkohol, Se* und Drogen führt. Sie interessiert es nicht was im Sommer sein wird. Auf der anderen Seite ist da Niko der es seinen strengen Eltern immer recht machen muss. Beide haben eine besondere Freundschaft, doch als beide zusammen im Bett landen stellt Niko ihr ein Ultimatum. Was wird Sanni wählen ??

Sanni ist eine typische 18-jährige, die ihre Freiheit liebt und gerne unabhängig ist und nicht immer auf andere angewiesen ist. Sie freut sich auf den Sommer, weil sie ihren Abschluss geschafft hat und erstmal ein Leben ohne Verpflichtungen führen will.

Niko hat es leider nicht so einfach wie Sanni, denn seine Eltern sind sehr streng und er kann sich bei ihnen nicht alles erlauben. Beide sind beste Freunde und machen sehr viel zusammen. Doch ein Ereignis ändert alles und auf einmal sind beide miteinander mit Bett gelandet….

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Sanni erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren. Die Nebenfiguren wie ihre Clique sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse der Stadt hat einfach wie die Faust aufs Auge zum Buch gepasst. Man entdeckt immer wieder neue Dinge zusammen mit den Charakteren.

Die Spannung und Handlung haben sich langsam mit jeder Seite mehr aufgebaut. Sanni will den Sommer genießen, nachdem sie ihren Schulabschluss geschafft hat und Drogen und Partys all das soll dazu gehören. Dabei soll natürlich auch ihr bester Freund Niko sein. Dieser hat, aber sehr strenge Eltern, die gute Noten verlangen und dass er keines Falls ärger macht. Als Sanni und er unverhofft zusammen mit Bett landen eröffnet er ihr von seinen Gefühlen, die nicht mehr nur Freundschaft sind. Was wird, nun geschehen wird Sanni sich für eine Beziehung entscheiden? Bisher hat sie nie zugegeben, dass sie Gefühle für Niko hat. Wird es nun eine Chance für beide geben ? Ist Sanni bereit auch etwas aufzugeben für Niko ? Ich habe mit beiden mitgefiebert und konnte mich kaum aus dem Buch lösen. Natürlich ging es mir wie vielen, dass ich am Anfang Sanni nicht direkt sympathisch fand und erst im Verlauf des Buches mir eine bessere Meinung bilden konnte.

Das Cover hat mir damals schon auf der Messe in Frankfurt gefallen und hat meine Neugier geweckt.

„C’est la fucking vie“ ist eine besondere Jugendbuchgeschichte, die mich auf eine besondere Art mitgenommen hat. Ich bin gespannt was noch kommen wird von der Autorin.

 

 

 

 

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