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Rezension zu : A Stupid Thing Called Love (The Thing Called Love 1) von Lizzy Jacobs

 

 

Seitenzahl: 233

Reihe: Band 1 /2

Verlag:  Written Dreams Verlag

Preis: E-book : 3,99

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

KLICK ** WERBUNG

 

Völlig unverhofft wird Liv Kennedy nach einem Aufkauf ihres derzeitigen Arbeitgebers von ihrer Heimatstadt Seattle in das farbenfrohe New Orleans versetzt. Dort soll sie künftig als Assistentin für den äußerst attraktiven und schlagfertigen Scheidungsanwalt Braden Foster arbeiten. Ihr höllisch heißer neuer Boss lässt keinerlei Zweifel daran, dass er die junge Frau nicht nur in seinem Büro, sondern ebenfalls in seinem Bett möchte.
Doch Beziehungen am Arbeitsplatz kommen für Liv auf gar keinen Fall infrage. ‚Don’t fuck the company‘ ist ihre Devise, aber davon zeigt sich Braden vollkommen unbeeindruckt. Als wäre das allein nicht schon nervenaufreibend genug, erscheint auch noch Jack Silver auf der Bildfläche, Bradens bester Freund. Der charismatische Nachtclubbesitzer erobert Liv im Sturm, dennoch fühlt sie sich ebenso weiter zu Braden hingezogen.
Die Gefühle, die beide Männer in ihr wecken, stürzen Liv in ein nie zuvor dagewesenes Chaos, auf das es nur eine Antwort zu geben scheint. Doch wie soll sie sich entscheiden, wenn ihr Herz ihr ständig dazwischenfunkt?

Das Buch ist nicht in sich abgeschlossen. Der Abschlussband erscheint am 03.10

Quelle : AMAZON

 

 

In „A stupid Thing called love “ geht es um Liv, die durch einen Arbeitgeber Wechsel umziehen muss nach New Orleans. Dort soll sie nun, als Assistentin von Scheidungsanwalt von Braden arbeiten. Dieser will sie, war nicht nur im Büro, sondern auch in seinem Bett. Das dann auch noch Bradens bester Freund Jack auf, der sie ebenfalls anzieht und sie schnell im Stumr erobert. Doch da immer noch, die Anziehung zu Braden ….

Olivia (Liv) muss aus ihrer Heimatstadt von Seattle nach new Orleans ziehen durch einen Wechsel ihres Arbeitgebers. Nun soll sie, als Assistentin von Braden arbeiten. Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich gerne begleitet habe.

Jack ist der beste Freund von Braden und führt einen Nachtclub. Er hat eine besondere Ausstrahlung und hat mich ebenfalls angezogen. Ist er der richtige für Liv ???

Braden ist Livs neuer Chef und Scheidungsanwalt. Er hat neben seinen besten Freund mich auch fasziniert und ich konnte mich kaum entscheiden, wen von beiden ich mehr mochte. Was verbirgt er und warum will er Liv unbedingt haben ? Ist er, der Mann für eine gemeinsame Zukunft ??

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Liv erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Livs Freundinnen sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse von New Orleans ist sehr gut beschrieben und ich konnte mir, die Kulisse aber gut vorstellen.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in, die Geschichte von Liv gezogen. Ich liebe, die Bücher, der Autorin und habe mich wahnsinnig über, diesen Dilogie Auftakt gefreut. Es geht um Liv, die keine leichte Zeit hat im Büro ihres alten Arbeitgebers. Als sie diesen bei einer pikanten Situation erwischt, wird sie auf einmal unverhofft durch den Aufkauf der Kanzlei versetzt. In New Orleans bekommt sie Braden, als neuen Chef dessen Assistentin sie wird. Dieser scheint, als Scheidungsanwalt sehr beliebt und auch bei seinen Klientinnen. Als dieser ihr klarmacht, das er mehr als nur eine Kollegin in ihr sieht, will sie nicht darauf eingehen an ihrem Arbeitsplatz. Auf einmal lernt sie noch Jack kennen, der sie ebenfalls umhaut. Dieser ist Clubbesitzer und zieht sie ebenfalls an. Welches Spiel spielen, die beiden Männer? Je länger sie in New Orleans lebt, kommt sie langsam mit einer Kollegin dahinter, das beide Männer um sie buhlen wollen. Wer ist, der richtige für eine gemeinsame Zukunft? Ich konnte nicht anders, als mit den Charakteren mitfiebern und ich liebe den Stil der Autorin. Das Ende des ersten Bands lässt mich direkt auf den Abschluss Band hin fiebern.

Das Cover finde ich sehr schön und der Verlag hat sich mit dieser schönen Farbe selbst übertroffen.

 

Mit „A stupid Thing called love“ schafft, die Autorin einen fesselnden Auftakt ihrer Dilogie. Ich liebe, die Charaktere und habe jede Seite genossen.

 

 

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