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Rezension zu Something So Perfect von Natasha Madison.

Seitenzahl: 254

Reihe: Band 2

Verlag: SIEBEN VERLAG

E-Book:  6,99 Print: 12,90

Wertung: 5 / 5 EULEN

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Als Karrie Cooneys Vater ihr einen Job bei seinem Hockey-Team in der Kommunikationsabteilung anbot, konnte sie ja nicht ahnen, dass ihre erste Aufgabe sein würde, Anstandswauwau für Matthew Grant zu sein. Der notorische Party- und Frauenheld ist nicht nur arrogant, sondern auch in der Lage, ihr mit seiner süßen und gleichzeitig total überzogenen Art den Kopf zu verdrehen.
Matthew Grants Eskapaden, mit denen er seinen Eishockeystar-Status zu extrem und zu oft ausgelebt hat, haben sich negativ auf seine Sportlerkarriere ausgewirkt. Bekannt als der Badboy der NHL findet sich bald kein Team mehr, das ihn in seiner Mannschaft haben möchte. Seine letzte Chance bietet sich, als er einen Jahresvertrag angeboten bekommt. Allerdings ist dieser mit Auflagen verbunden. Schnell wird Matthew klar, dass er diesen Vertrag aus vielerlei Gründen nicht ablehnen kann. Der größte davon ist die sexy und unwiderstehliche Karrie Cooney.

QUELLE : SIEBEN VERLAG

Im 2. Band der Eishockeyreihe geht es nun um Karrie und Matthew. Sie wird neu in der Kommunikationsabteilung eingestellt und soll dann ausgerechnet auf Matthew aufpassen, dass er sich in keine Eskapaden stürzt. Beide kommen sich dabei ungeahnt näher und man spürt, dass es da eine Anziehung gibt. Wird es für beide eine Chance geben?

Matt & Karrie könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Sie möchte endlich in ihrem neuen Job punkten und einen guten Start haben. Er steht schon fast am Ende wieder ins Eishockey kommen zu können, doch eine Chance bleibt ihm noch..

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Karrie erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Thema Eishockey klingt gut und hat mich schon immer interessiert.

Die Geschichte hat mich wieder sofort in den Sportsromance Roman gezogen und ich mag diese Mischung gerne. Karrie bekommt die Chance bei dem Team zu arbeiten, wo ihr Vater ist und ahnt nicht, was der erste Tag gleich für ein Chaos bringt. Eine Art Aufpasser für Matt, einen Spieler der sonst keine Chance mehr auf den Sport hat? Klingt für sie nicht wie der Jackpot, aber dennoch muss sie ihm helfen. Dabei spürt je mehr beide miteinander Zeit verbringen, dass es da diese Chemie gibt. Doch kann man aufkeimende Gefühle und den Job im Team miteinander vereinbaren?

Ich habe es genossen wieder in diese Welt einzutauchen und die Charaktere auf ihrem Weg zu begleiten.

Wieder entführt mich die Autorin in einen wunderschönen Roman der Lust auf weitere Bücher macht.

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