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Rezension zu : Sisters of the Sword – Wie zwei Schneiden einer Klinge von Tricia Levenseller.

Seitenzahl: 339

Reihe: Band 1

Verlag: cbt Verlag

E-book : 9,99, Print : 13,00

Wertung: 4/ 5 EULEN

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Ein Student der Magie, eine heiße Herzensbrecherin, ein verwirrend gut aussehender Söldner und eine weltfremde Schmiedin auf der Flucht vor einer mörderischen Kriegstreiberin

Die 18-jährige Ziva ist berühmt für ihre Kunst, Klingen und Waffen zu schmieden, denen eine ungeheure Magie innewohnt. Doch Ziva leidet unter Panikattacken, sodass sie den Verkauf ihrer 16-jährigen Schwester Temra überlässt. Als sie von einer Kriegsherrin den Auftrag erhalten, ihr das mächtigste Schwert von allen zu schmieden, gibt Ziva alles. Das Schwert ist ihr Meisterwerk. Als die Auftraggeberin es jedoch abholen will, erfährt die junge Schmiedin von dessen eigentlicher Macht: Es enthüllt ihr die tiefsten Geheimnisse des Gegenübers. Und Ziva erkennt, dass dieses magische Schwert dieser Machtbessenen nie in die Hände fallen darf. Bei Nacht und Nebel fliehen die beiden Schwestern mit der Waffe im Gepäck, begleitet von einem draufgängerischen Söldner und einem jungen Studenten der Magie. Auf dieser wilden Flucht fliegen alsbald die Funken zwischen den ungleichen Schicksalsgefährten.

Großartige Action, Witz sprühende Dialoge und die zauberhaft nerdigste Heldin der Fantasy-Welt!

QUELLE : Cbt

Ich liebe magische Geschichten und die Handlung über die Schwestern Ziva und Temra hat mich sofort angesprochen. Ziva hat eine besondere Macht und sie arbeitet als Schmiedin und berühmt für ihre Kunst, Klingen und Waffen zu schmieden. Doch eine Waffe scheint alles zu ändern und auf einmal sind beide Schwestern in Gefahr. Was hat das Schicksal vor?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird dabei am meisten aus der Perspektive von Ziva erzählt. Der Leser kann sie so näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Dabei wird auch deutlich, dass sie unter Panikattacken leidet und manche Dinge lieber ihrer Schwester überlässt. 

Der Einstieg hat etwas gebraucht damit ich mit den Charakteren langsam warm wurde. Ziva und Temra sind die Protagonistinnen, die beide eine besondere Ausstrahlung haben. Während Ziva Waffen schmiedet und diesen eine besondere Magie verleiht, während ihre Schwester die Dinge für sie verkauft. Doch eine Waffe darf nicht in falsche Hände gelangen, als Ziva diese schmiedet. So müssen beide Schwestern fliehen und ahnen dabei nicht, wer sie noch auf ihrem Weg begleiten wird. Dabei wird es für Ziva nicht einfacher, denn sie scheut ebenfalls Berührungen und beide wissen nicht, was die Zukunft bringen wird. Natürlich gab es auch in Sachen Liebe etwas, aber das war für mich jetzt eher so nebenbei in der Handlung. Wie wird es weitergehen im finalen Band?

 

Ein interessanter Auftakt einer Dilogie mit Potenzial. 

 

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