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Rezension zu: Playing with the Devil von Sylvia Pranga

Seitenzahl: 433

Reihe:  

Verlag: SIEBEN VERLAG

Preis: Kindle: 6,99, Print: 12,90

Wertung: 5/5 EULEN

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Ein Fantasy Romance Roman aus der Feder von Sylvia Pranga

Layla Carrington hat nur eine Leidenschaft und das sind Zahlen. Die begeisterte Mathematikerin brennt ansonsten nur für Hobbys, die andere zum Gähnen bringen. Schach, alte Literatur und Latein. Nie hätte sie geglaubt, dass eines dieser Hobbys ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen würde.

Nachdem sie ihrer Schwester einen Gefallen getan hat, passieren seltsame Dinge. Jemand scheint sie zu verfolgen und sie lernt den aufregenden Italiener Luke kennen, der ihr nicht mehr von der Seite weicht. Während sich das Leben ihrer ohnehin chaotischen Familie in ein Katastrophengebiet verwandelt, merkt Layla erst spät, wie sie Lukes dunkler Faszination immer mehr erliegt. Und sie beginnt sich zu fragen, wer er wirklich ist.

Quelle : Sieben VERLAG

In „Playing with the Devil“ geht es um Layla, die schon immer eine Leidenschaft für Zahlen hatte und eine begeisterte Mathematikerin ist. Sie hat für außenstehende eher langweilige Hobbys und eines davon bringt etwas durcheinander. Als sie ihrer Schwester bei etwas hilft passieren seltsame Sachen und dann lernt sie auch noch Luke kennen, der ihr nicht mehr von der Seite zu weichen scheint.
Was ist da nur los?

Layla ist eine von drei Schwestern und sie hat immer auf ihre beiden Schwestern aufgepasst. Sie ist Mathematikerin und liebt Zahlen, Schach, alte Literatur und Latein. Sie hat bisher keinen Mann vermisst für eine Beziehung, doch was passiert, wenn Luke erscheint?

Luke erscheint auf einmal auf der Bildfläche und er hat eine besondere Ausstrahlung. Er übt eine dunkle Faszination aus und Layla ahnt nicht was hinter seiner Fassade lauert?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Luke und Layla erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse der Stade passt zur Geschichte und man will immer wieder mehr entdecken durch die Charaktere.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte in Layla und Luke gezogen. Sie ahnt nicht das am Geburtstag ihrer Schwester, als diese durch ein Ritual durchführt und sie ihr einen Gefallen tut, etwas ausgelöst wird. Auf einmal passieren komische Dinge und auf einmal lernt sie Luke kennen. Dabei ahnt sie nicht wer dieser Mann wirklich ist uns, warum er sie die ganze Zeit verfolgt. Ein wenig musste ich an die Serie Luzifer denken, weil Luke ebenfalls eine besondere Art an sich hat und Layla lässt sich nicht so leicht beeinflussen von ihm. Sie als Mathematikerin, die eher im Bereich Logik unterwegs ist und Luke als Teufel, der immer wieder unerklärliche magische Dinge hier verwirklicht. Besonders Layla hat mir gefallen,
weil sie sich um ihre Schwestern kümmert, aber dabei vergisst sie oft sich, um sich selbst zu kümmern. Wird es bei dem ganzen Gefühlschaos für Layla ein Happy End geben?
Das Ende war mehr als nur aufregend und ich habe mich kaum davon lösen können.

Das Cover sieht einfach toll aus und der Mann einfach scharf.

Playing with the Devil ist eine besondere Fantasy Romance Geschichte aus der Feder der Autorin. Ich habe jede Seite genossen und konnte es nicht weglegen.

 

 

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