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Rezension zu : Malou. Diebin von Geschichten von Lisa Rosenbecker


Preis: € 3,99 [D]
Ebook: Kindle
Seitenanzahl: 247
Meine Wertung: 5 EULEN
Verlag: Impress
Will ich kaufen!

 Lass dich nicht deiner Romanideen berauben…** Jeder weiß, dass der Kuss einer
Muse auch aus dem gewöhnlichsten Menschen einen gefeierten Autor machen kann.
Doch die wenigsten wissen um die Anti-Musen, wie Malou Winters eine ist. Als
Tochter einer Normalsterblichen und einer Romanfigur hat sie von der
versteckten Zwischenweltbibliothek aus Zugang zu sämtlichen Londoner
Buchwelten, die jemals erdacht und aufgeschrieben wurden. Statt jedoch zu
inspirieren, ist es ihre Bestimmung, nicht zu Papier gebrachte Ideen zu finden
und zu löschen. Eine Lebensaufgabe, die sie nicht selten frustriert, vor allem
da in letzter Zeit etwas mit den Personen, zu denen ihre Aufträge sie führen,
nicht zu stimmen scheint. Und dann gerät sie auch noch ins Visier eines nicht unattraktiven
jungen Mannes, der gefährlich nah dran ist, ihre wahre Identität zu erraten…

In
” Malou. Diebin von Geschichten”geht es um Malou, die keine normale
Muse ist, sondern eine Anti-Muse. Sie hat Zugang zur versteckten Zwischenweltbibliothek
und sämtlichen Londoner Buchwelten, die jemals sich ausgedacht oder
aufgeschrieben wurden. Anstatt wie eine normale Muse, jemanden Ideen zu geben,
muss sie nicht zu Papier gebrachte Ideen finden und löschen. Doch etwas scheint
mit diesen Figuren nicht zu stimmen? Als ihr ein junger Mann auf der Spur ist,
muss sie gewaltig aufpassen.
Malou
Winters ist eine Anti-Muse, die es zur Aufgabe hat, nicht zu Papier gebrachte
Ideen zu löschen sodass diese nicht erscheinen. Sie hat sogar ein Studium
angefangen in Literatur und es fällt ihr nicht leicht Ideen so einfach von den
Menschen zu löschen.
Chris
Lansbury ist ein Polizist, der zu Beginn Malou nicht wirklich zu trauen
scheint. Er wirkt sehr ernst und Malou hat auch im ersten Moment Angst weil sie
nicht weiß wieso er so ist. Auch die Nebenfiguren wie Emma, die genauso eine
Anti-Muse ist wie Malou ist eine interessante Figur, die zum Beispiel auch
schon Malous Mutter bei Fällen hilft.
Der
Schreibstil
von Lisa Rosenbecker ist angenehm flüssig und er führt einfach toll
durch das Buch. Das Buch wird aus der Sicht von Malou erzählt und der Leser
kann sie so noch besser kennen lernen, so wie ihre Gedanken und Gefühle.
Die
Spannung und Handlung
hat mich mit jeder Seite mehr ins Buch gezogen. Malou ist
eine besondere Protagonistin, die eine Anti-Muse ist und dafür zu sorgen hat,
das das Gleichgewicht der Ideen auf der Welt erhalten bleibt. Doch plötzlich
ist alles anders, als auf einmal die ermordet werden, die Malou küssen soll
wegen derer Ideen, die verschwinden sollen. Was steckt dahinter?? Auch die
Polizei ermittelt. Dabei lernt sie auch Chris Lansbury kennen. Er arbeitet auch
für die Polizei und ist ihr dicht auf den Fersen. Dabei kommen beide aneinander
näher und müssen zusammenarbeiten. Auch andere Anti-Musen wie Emma helfen ihr
dabei, aufzuklären was wer dieser Mörder sein könnte. Was hat er mit Malou
zutun und warum ist sie in diese Geschichte verwickelt? Hat es etwas mit ihrer
Geschichte als Anti-Muse zu tun????
Das
Cover
ist einfach sehr schön und das Mädchen passt sehr gut auf Malou. Die
hellen Farben und der Schriftzug.
Das
Ende hat eine interessante Wendung gegeben und ich konnte nicht aufhören mit
dem lesen. Die Charaktere und die Figuren sind mir einfach ans Herz gewachsen.

Mit ” Malou – Diebin von Geschichten schafft Lisa Rosenbecker eine
besondere Fantasy Geschichte, die den Leser in die Welt der Musen schickt. Ihr
Stil hat mich angenehm überrascht und ich will unbedingt mehr von ihr lesen. 

5 von 5 EULEN 

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