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Rezension zu: Like Snow We Fall von Ayla Dade

 

Seitenzahl: 528

Reihe: Band 1

Verlag: PENGUIN VERLAG

E-Book : 9,99, Print: 12,00

Wertung: 5 / 5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!

Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt…

QUELLE : PENGUIN VERLAG

 

 

 

 

In „Like Snow We Fall: Roman (Die Winter-Dreams-Reihe 1)“ geht es um die Protagonistin Paisley, die den Traum hat, als Eistänzerin an die Spitze zu kommen. Doch in Aspen angekommen muss sich erst mal beweisen an einer der renommierten Schulen in Aspen, um eine Hoffnung auf Olympia zu haben. Wäre da nicht noch die Begegnung mit Knox der ein Bekannter Snowboarder ist. Was hat das Schicksal mit beiden vor ?

Paisley hatte es nie einfach und kommt aus eher ärmeren Verhältnissen. Sie musste mit Mobbing kämpfen und nun will sie ihren Traum Eiskunstläuferin wahr werden lassen.

Knox ist auf den ersten Blick ein selbstverliebter Snowboarder, der aus einer reichen Familie kommt. Man spürt trotz seiner Beliebtheit, dass nicht alles perfekt ist in seinem Leben. Ist das Snowboard fahren wirklich sein Traum?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Knox und Paisley erzählt. Der Leser kann so in die Gedanken und Gefühle, der beiden eintauchen und sie so noch näher kennenlernen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Paisley möchte in Aspen als Eiskunstläuferin ihre Träume verwirklichen und kämpft jeden Tag mit ihrer Vergangenheit. Niemand kennt die Wahrheit, die sie, so gut es geht, verbergen will. Ausgerechnet bringt sie Knox, der bekannte Snowboader durcheinander. Dieser wird zwar von allen gefeiert, aber man spürt, dass es hinter dessen Fassade einige Sachen gibt. Man spürt regelrecht die Abtönung der beiden als sie immer wieder aufeinandertreffen. Paisley benötigt dringend Geld und landet ausgerechnet bei Knox Haus als Charlet Girl. Irgendwie habe ich bei jedem neuen Kapitel gespürt, dass beide etwas verbindet, obwohl sie aus so unterschiedlichen Schichten kommen. Die Autorin schafft es bis zuletzt mich nicht gehen lassen zu wollen und in der Geschichte bleiben zu wollen. 

Das Cover sieht echt toll aus und hat mich regelrecht verzaubert.

 

 

Ein mitreißender Auftakt, bei dem ich jede einzelne Seite geliebt habe und nicht mehr auftauchen wollte.

 

 

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