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Rezension zu : Kein Künstler in der Küche (Rainbow Cove 2) von Annabeth Albert

Seitenzahl: 267

Reihe: Band 2 der Reihe

Verlag:  Cursed Verlag

Preis: E-book : 5,99

Wertung: 5/5 EULEN

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*REZENSION EXEMPLAR

Curtis Hunt hat sich mit seinen Schnitzereien landesweit einen Namen gemacht und kann damit ein kleines Unternehmen in Rainbow Cove, Oregon, unterhalten. Während der ruhigen Wintermonate versucht er einfach nur, die touristenarme Jahreszeit zu überstehen, ohne sich in der Trauer um seinen vor zwei Jahren verstorbenen Partner zu verlieren. Logan Rosner, der im örtlichen Grillrestaurant als Koch arbeitet, erkennt Curtis‘ Bedürfnisse und lässt sich auf ein Stelldichein mit dem ortsansässigen Griesgram ein. Für beide Männer ist dieses heiße Treffen mehr, als sie eigentlich erwartet hatten, und als Logan vorschlägt, einander regelmäßig „auszuhelfen“, kann Curtis ihm nicht widerstehen. Doch je besser er Logan kennenlernt, desto mehr wächst ihm der junge Koch ans Herz und er muss sich entscheiden, ob er es noch einmal riskieren kann, sich in jemanden zu verlieben…

Quelle : Cursed Verlag

 

In „Kein Künstler in der Küche“ geht es um Curtis, der sich durch seine Schnitzereien einen Namen gemacht hat. Während der Wintermonate versucht er sich abzulenken seitdem sein Partner Tod ist und trifft auf Logan. Wird es für beide eine Chance geben???

Curtis und Logan sind zwei authentische Charaktere, die ich mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlossen habe. Curtis ist mit seinen Schnitzereien bekannt und führt ein Unternehmen. Er leidet immer noch unter dem Verlust seines Partners. Logan ist Koch und arbeitet im örtlichen Grillrestaurant um so seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Curtis und Logan erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse des Ortes kenne ich aus dem 1 Roman der Reihe und es war schön dort wieder hinzureisen.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Curtis und Logan gezogen. Beide wirken auf den ersten Blick sehr verschieden und doch scheint sie, das Schicksal scheint sie zusammenzuführen. Was zunächst nur nach einem Stelldichein aussieht scheint sich mit der Zeit zu etwas anderen zu entwickeln. Curtis gilt als Griesgram und ist nicht immer einfach mit seinen Launen. Logan will mehr und schlägt ihm vor, dass sie sich gegenseitig helfen können, wenn sie Ablenkung brauchen. Was passiert, aber wenn mit der Zeit, die Gefühle anders werden bei einem von beiden? Wird es ein Happy End für beide geben? Wird Curtis wieder sein Herz wieder an einen Mann verlieren oder ist er immer noch in der Vergangenheit gefangen und will sich nicht für Logan öffnen?

Das Cover sieht toll aus und man will direkt beide Charaktere kennen lernen und wissen, ob es eine romantische Chance geben wird.

Mit „Kein Künstler in der Küche“ schafft, die Autorin einen mitreißenden Roman, der mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen hat. Ich liebe es auch mal in dieses Genre abtauchen zu können.

 

 

 

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