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Rezension zu : Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1) von Alexandra Flint.

Seitenzahl: 458

Reihe: Band 1

Verlag: LOEWE

E-Book : 9,99, Print : 16,95

Wertung: 5/ 5 EULEN

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Sie ist sein Leuchten.
Er ihr Horizont.

Fünf Jahre sind vergangen, seit Leni Raffael zum letzten Mal gesehen hat. Fünf Jahre, seit er bei einem Brand Vater und Bruder verlor. Doch jetzt ist Rafe zurück auf Sylt, um den Wiederaufbau des Familienhotels zu überwachen. Und ausgerechnet die Werft, in der Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, ist an dem Projekt beteiligt. Allerdings wird schnell klar, dass Rafe weder mit Leni noch der Insel etwas zu tun haben will. Warum also ist da noch immer dieses vertraute Kribbeln?

QUELLE : Loewe Verlag

Ich liebe das Meer und da passt dieser neue Auftakt aus der Feder der Autorin perfekt. Fünf Jahre ist es her, seit Raffael seinen Bruder und Vater bei einem Brandt verloren hat. Lenis und seine Familie sind miteinander aufgewachsen, doch als das Familienhotel abbrennt, ist alles anders. Leni hatte damals schon Gefühle für ihn, doch er brach ihr das Herz…

Wird es jetzt eine neue Chance geben?

Leni & Raffael: Sie lernt Schiffbauerin und arbeitet in der Firma ihres Vaters. Er hat keine gute Erinnerung an die Insel, weil er dort seinen Vater und Bruder verloren hat.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Leni und Raffel erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Mädels rund um Leni machen neugierig und ich freue mich sie in den anderen Büchern noch näher kennenlernen. Die Flachenpost ist ein toller Treffpunkt, den es in Wirklichkeit geben müsste.

Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen. Leni und Rafe, die sich seit ihrer Kindheit kennen und durch ein Unglück nichts mehr wie vorher ist. Rafe verließ damals Sylt, weil ihn so viel an das Unglück erinnert. Nun, nach 5 Jahren kommt er wieder her, weil das Hotel seiner Familie wieder aufbaut, wird. Schon die erste Begegnung und die Rückblenden verraten, wie nahe sich beide gekommen sind. Immer noch ist das diese Spannung und diese Gefühle. Doch immer, wenn Raffael Leni sieht, kann er die Vergangenheit und den Unfall seiner Familie sehen und nicht loslassen. Kann es da eine neue Chance für beide geben?

Die Autorin hat mich mit diesem Auftakt umgehauen und ich habe mich in die großartige Kulisse von Sylt verliebt. Ich habe die Geschichte im Wechsel im Hörbuch und Buch gehört/ gelesen und auch hier wurde die Sprecherin ideal ausgewählt.

Das Cover passt perfekt mit dem goldenen, blauen Hintergrund.

„Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1)“ ist ein fesselnder Auftakt der neuen Trilogie aus der Feder von Alexandra Flint.

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