Seitenzahl: 13,99
Reihe: 2 Band
Verlag: FEDERHERZ
E-Book : 3,99, Print : 14,99
Wertung: 5/ 5
Sie nahmen ihm seine Frau und sein Kind.
Doch ein Mafiaboss lässt sich nichts wegnehmen – schon gar nicht seine Familie.
Von einer Ehe in die nächste zu schlittern und anschließend hochschwanger entführt zu werden, stand definitiv nicht auf meiner Wunschliste. Genauso wenig, wie ein verschollenes Familienmitglied wiederzufinden, das mich lieber tot als in den Armen meines Ehemannes sehen würde. Aber erst, als ich in dem kleinen verdreckten Keller sitze, wird mir klar, dass ich wieder zurück zu Mikhail möchte. Dem Don der Morosow Bratwa und dem Vater meines ungeborenen Kindes. Denn inzwischen weiß ich, dass ich ihn liebe. Dabei gibt es nur ein Problem: Ich habe keine Ahnung, ob ich noch lange genug lebe, um es ihm zu sagen. Aber tief in mir weiß ich, er wird uns retten. So wie er es schon einmal getan hat. Doch er sollte sich beeilen, denn meine Familie will sich den Bratwa-Thron zurückholen und dabei wird sie auch über Leichen gehen.
Der prickelnde Abschluss der Bratwa-Dilogie von Liz Rosen.
Mit expliziten Szenen, dramatischen Wendungen und einer großen Portion Liebe.
QUELLE : Federherz
Ich liebe die Bücher aus der Feder der Autorin und bin immer wieder begeistert, was sie erschafft. Ihre Mafia Bücher haben alles, was ich in diesem Genre liebe. Im 2. Band dieser Geschichte erlebt man das Finale um die Liebesgeschichte von Mikhail und Leana.
Ich liebe die Handlung, die von Anfang bis Ende eine Achterbahnfahrt für mich gewesen ist und ich kaum eine Sekunde aufgetaucht bin. Drama, Spannung, gefährliche Szenen, alles das, was man für eine dunkle Liebesgeschichte benötigt.
Der Schreibstil hat mich wieder verzaubert und ich liebe die Perspektiven, die hier zwischen Lena und Mikhail wechseln. So konnte ich immer wieder in die Gefühle und Gedanken, der beiden eintauchen und ihnen so näher kommen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte ist von Anfang an wieder ein Cocktail voller Emotionen, wie als man erlebt, wie krank im Kopf Leanas Schwester ist und was ihre Machenschaften sind. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und habe herbeigesehnt, dass sie rechtzeitig gerettet wird. Doch die Autorin hat einen anderen Wendepunkt eingebaut, der ein Happy End nicht so leicht gemacht hat. Dennoch hat sie es geschafft und ich habe das Finale und den Epilog genossen.
Ein grandioses Finale, das man nicht so leicht vergisst.
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