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Rezension zu : Finding Love von Olivia Anderson.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 276

Reihe: Band 1

Verlag: More ( Aufbau Verlag)

E-Book: 8,99 Print: 13,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

Finding Love in Alaska?

Als Loreley für ein neues Projekt nach Glacy City in Alaska aufbricht, ahnt sie nicht, was auf sie zukommt. Schlammige Straßen, schiefe Häuser und kauzige Einwohner statt der erwarteten Idylle. Aber nicht nur die völlig falsche Kleidung und ein groß angelegter Holzdiebstahl halten Loreley auf Trab. Da ist auch der wortkarge, aber gut aussehende Logan Finnley, der ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Doch kann sie ihm vertrauen, oder sind die Betrugsvorwürfe gegen ihn berechtigt?

Die perfekte Mischung aus Enemies to Lovers und Small Town Romance

Auftakt der großen Alaska Reihe von der »Maple Creek«–Autorin Olivia Anderson!

Quelle : Aufbau

Schon in der Programmvorschau hat mich das Buch der Autorin regelrecht angelacht. Es geht um Loreley, die als Prozessoptimiererin nach Alaska zusammen mit ihrer Assistentin geschickt wird. Dort erwartet sie nicht nur eine Aufklärung, sondern auch die Chemie zwischen ihr und Logan…

Loreley ist eine junge Frau, die durch einen neuen Auftrag ihrer Firma Seattle hinter sich lässt und in Alaska hofft, etwas Abstand zu gewinnen. Sie ahnt nicht, was das Schicksal vorhat …

Logan ist der Geschäftsführer der Holzfirma und auf den ersten Blick scheint er ebenfalls etwas um die Vorwürfe mit dem Diebstahl zu tun. Kann man ihm vertrauen und was ist mit der Chemie zwischen ihm und Loreley?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus mehreren Perspektiven wie der von Loreley, Logan und noch anderen aus der Stadt. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Setting rund um Alaska hat mir sehr gefallen.

Die Geschichte hat mich von Anfang an zu Loreleys Story gezogen. Neben der Liebesgeschichte von ihr hat auch ihre Assistentin Mia ihre romantische Handlung. Ich habe mich völlig in die Geschichte verzogen und mich nach Alaska treiben lassen. Neben dem Romananteil erlebt man auch die Frage, wer hinter den merkwürdigen Dingen aus der Firma, in der Logan der Geschäftsführer ist. Ein perfekter Mix, der mich als Leser schon neugierig auf die nächsten Bände macht. Die Enemies to Lovers Vibes sind spürbar, aber ich würde sagen, dass sie sich mit leichter Flamme bewegen. Das Mitfiebern und neugierig sein, wer hinter den Machenschaften steckt, hat mich bis zur letzten Seite mitgenommen. Das Ende rundet diesen Auftakt ab und hat mich gut unterhalten.

Das Cover sieht malerisch aus und es passt einfach mit den Bergen.

Ein aufregender Start dieser Smalltown Romance Reihe

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