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Rezension zu : Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel von Rick Riordan


Preis: € 17,99 [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 402
Altersempfehlung: ab 14
Meine Wertung: 5 EULEN
Reihe: Auftakt
Verlag: Carlsen
Will ich kaufen!

Der
Gott Apollo fällt vom Himmel direkt in ein paar Mülltonnen – er ist bei Zeus in
Ungnade gefallen und wurde zur Strafe seiner Unsterblichkeit beraubt! Prompt
wird er auch noch überfallen, doch zum Glück springt ihm Meg zur Seite – frech,
kampflustig, höchstens zwölf und zweifelsfrei eine Halbgöttin. Zusammen machen
sie sich auf nach Camp Half-Blood, doch dort lauern weitere Gefahren. Und noch
dazu funktioniert das Orakel von Delphi nicht mehr, denn es ist immer noch von
Apollos altem Feind Python besetzt …
Neue
Abenteuer aus der Welt der Götter, und auch mit Percy Jackson gibt es ein
Wiedersehen!

In
„Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel“ geht es um Apollo, der bei
Zeus in Ungnade gefallen ist und nun seine Unsterblichkeit verloren hat. Er trifft
auf Meg, die ihm zur Seite steht und eine Halbgöttin ist.
Beide
machen sich auf den Weg zum Camp Half-Blood und dort kommen weitere Dinge auf
sie zu.
Apollo
ist ein Gott und hat sich gerade nicht beliebt gemacht bei Zeus. Nun wird er
auf die Erde verbannt und verliert seine Unsterblichkeit. Er muss nun lernen,
ohne seine Kräfte zu bestehen und das fällt ihm nicht immer leicht.
Als
Hauptfigur hat er mir besonders gut gefallen, weil man gemerkt hat wie viel der
Autor in seine Figur gelegt hat.
Meg
ist eine Halbgöttin und wirkt auf den ersten Blick frech, kampflustig. Für ihre
12-Jahre hat sie schon einiges drauf und mir hat ihre Art, wie sie mit Apollo
umgeht sehr gefallen. Sie wirkt authentisch und man will sie kennen lernen.
Der
Schreibstil
ist angenehm flüssig und ich habe Rick Riordans Stil schon in
anderen Büchern kennen gelernt und doch ist es immer wieder etwas Besonderes,
das mich in seine Geschichten zieht. Die Kulisse der Erde und des Camps machen
neugierig mehr davon zu erkunden und welche Gefahren auf die Charaktere im Buch
warten. Man trifft auf alte Bekannte wieder, die ich allein durch den Namen
Percy nicht weiter erläutern muss 🙂
Die
Spannung und Handlung
hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von
Apollo gezogen. Dadurch, dass er bei Zeus in Ungnade fällt, wird er auf die
Erde verbannt und muss sich nun ohne seine göttlichen Kräfte beweisen.
Er
begegnet Meg, die als Halbgöttin mit ihren 12 Jahren einiges drauf hat und
beide machen sich auf den Weg zum Camp Half Blood. Dort lauern auch Gefahren
und nur zusammen können sie sich gegenseitig helfen. Das Orakel von Delphi
scheint durch Apollos Feind Python besetzt zu sein. Kann es einen Weg geben
etwas dagegen zu unternehmen?
Schon
durch die Filme von Percy wurde ich neugierig auf diese Welt, die sich der
Autor ausgedacht hat und nun nach dem ich dieses Buch gelesen habe sind die
Percy Bücher direkt auf meiner Wunschliste gelandet. Man spürt direkt diesen
Sog, der einen einfach dazu animiert weiter lesen zu wollen.

Das
Cover
finde ich sehr schön und das Hardcover ist einfach zu schön zum Anfassen.
Es ist ein toller Hingucker im Regal und man will es einfach nur anschauen.

Mit
„Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel“ gelingt dem Autor ein
fesselnder Auftakt seiner neuen Fantasy Reihe. Ich bin gespannt, wie es mit den
Charakteren weiter geht.
5 VON 5 

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