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Rezension zu : Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahmvonJessie Ann


Preis: € 16,00 [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 304
Meine Wertung: 5 EULEN
 Reihe: /
Verlag: Bastai Lübbe
Will ich kaufen!

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Ein
Buch wie ein Grunge-Hit: wild, laut und gefühlvoll.
1993.
Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album
veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht.
Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten
Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen
Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist
alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen
Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich
näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht
sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben …

In
„Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm geht es um Maggie, die von
Chicago nach Irland ziehen muss und dort neu Anfangen muss. Sie liebt Musik und
besonders ihr Onkel gibt ihr immer wieder neue Musiktipps. Als Maggie plötzlich
auf einen neuen Jungen namens Eoin trifft, ist alles  auf einmal anders. Doch als  sie sich näher kommen gibt es plötzlich eine Neuigkeit
die alles ändert .

Maggie ist ein Teenager und liebt Musik, besonders die von Nirvana, Pearl Jam und uvm.
Sie muss  von Chicago nach Irland ziehen
und sich auch von ihrem Onkel zu trennen, der ihr immer Musiktipps gibt und ihr
damit hilft durchs Leben zu kommen.
Eoin
ist der mysteriöse Junge den Maggie trifft als sie nach Irland zieht mit ihrer
Mutter, er bringt sie auf andere Gedanken und man spürt das sie eine Verbindung
zusammen haben. Wird daraus mehr werden ?

Die
Nebencharaktere wie ihr Onkel geben dem Buch noch den nötigen Schliff und man
will immer mehr über ihn und seine Tipps erfahren, die er Maggie im Hinblick
über Musik gibt.

Der
Schreibstil
von Jessie Ann Foley hat mich direkt ins Buch gezogen und in dieses
Jahr von 1993. Er ist angenehm flüssig und hat mich mit jeder Seite mehr ins
Buch gezogen. Man lernt noch mal die Atmosphäre kennen, die in diesem Jahr
geherrscht hat und welche Musik hier besonders beliebt war.

Die
Spannung und Handlung
hat mich mit jeder Seite mehr ins Buch gezogen, die
Autorin hat einen interessanten Stil und man will gar nicht mehr aus diesem
Buch entfliehen. Man lernt Maggie kennen deren Leben gerade etwas aus den
Angeln gerissen wird, weil ihre Mutter jemanden neuen kennengelernt hat und sie
deshalb aus ihrem Umfeld von Chicago weg muss in das ihr eher unbekannte
Irland. Das ganze zu überstehen und nicht ganz abgekapselt von ihrer alten Heimat,
ist sie froh noch von ihrem Onkel Musik Tipps zu bekommen und so noch jemanden
zu haben der sie versteht. In Irland lernt sie noch einen Jungen kennen Eoin
der sie sehr bewegt und man merkt, das beide etwas verbindet.  Aber plötzlich wird alles anders, als Maggie
eine Nachricht erreicht, die nicht so leicht wegzustecken ist.  Wie wird es zwischen ihr und ihm weiter gehen
?

Das
Cover
ist einfach gelungen und es macht Lust direkt ins Buch hin einzutauchen
und sich in der Geschichte zu verlieren. Die Farben und der Schriftzug passen
sehr gut zusammen und runden das Cover ab.

Das
Ende hat das Buch abgerundet, es gab aber ein paar Stellen die mir nicht ganz
so gefallen haben.

Mit
„Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain“  hat Jessie
Ann Foley ein etwas anderes Jugendbuch geschaffen, das zeigt das, dass
Erwachsenwerden nicht leicht ist und man mit seinen Aufgaben wächst. 

 5 von 5 EULEN 

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