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Rezension zu : Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten von Claudia Romes

 

Seitenzahl: 288

Reihe:

Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Preis: 15,00

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

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*REZENSION EXEMPLAR

Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Quelle : Planet !

In „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ geht es um Dana, die einfach nur genervt ist, die Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen zu müssen in englischen nirgendwo. Doch als sie, das Haus ihrer Tante sieht, scheint dies auf einmal nicht mehr so harmlos zu sein. Auf einmal erlebt sie Dinge, die nicht normal sein können. Was hat es wirklich mit Mallory Manor auf sich?

Dana ist ein typisches 12-jähriges Mädchen, das von ihrem Vater über, die Ferien bei ihrer Tante abgeladen wird. Sie ist nicht wirklich begeistert, weil sie ihre Tante nicht kennt und auch der Ort sehr abgelegen ist. Sie will Dinge erkunden und ist neugierig was es mit dem Haus auf sich haben könnte.

Will ist, der zweite Charakter neben Dana, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Er ist im gleichen Altem wie sie und scheint ebenfalls im Herrenhaus zu wohnen. Ein sympathischer Charakter, den ich nach nur wenigen Seite mehr kennen lernen wollte.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Dana erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse des Ortes und des Familienanwesens wirkt zunächst noch etwas alt und nach nicht aufregenden, doch der erste Eindruck täuscht. Die Nebenfiguren wie Danas Vater sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit.

Die Spannung und Handlung haben mich langsam in die Geschichte von Dana gezogen. Sie wird von ihrem Vater während der Ferien bei ihrer Tante Meg untergebracht ohne, dass sie ihre Tante überhaupt kennt. Ihr Vater schwärmt von dem Anwesen, doch als sie ankommen sieht es ganz anders aus. Besonders nachts scheint Dana Angst zu bekommen und Stimmen zu hören. Gemälde fangen an zu sprechen und Türen sind auf einmal nicht mehr da. Im Haus wohnt noch ein Junge Will, der zur Seite steht und ihr helfen will dem ganzen auf die Spur zu gehen. Was wird Dana entdecken und was hat es wirklich mit ihrer Familie auf sich? Ich will gar nicht zu viel verraten denn ihr müsst unbedingt in diese Geschichte eintauchen und die Charaktere kennen lernen. Auf jeden Fall muss sich Dana vielen Dingen stellen und das Böse spielt eine bedeutende Rolle. Das Ende war mehr als nur aufregend ich es gibt jede Menge potenzial für einen weiteren Band.

Das Cover sieht einfach mysteriös aus und man will direkt erfahren, was es mit dem Familienanwesen auf sich hat. Auf den ersten Blick wirkt es gruselig, dennoch fand ich es einfach passend zum Inhalt.

 

 

Mit „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ schafft, die Autorin eine besondere Jugendbuchgeschichte, die mich von Beginn an mitgenommen in Danas Geschichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

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