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Rezension zu : Cinder & Ella: Happy End – und dann? von Kelly Oram

 

Seitenzahl:528

Reihe: Band 2 Abschluss

Verlag:  One Verlag

Preis: Print : 12,90 Ebook : 6,99

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

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Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods – und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

Quelle : ONE Verlag

In „Cinder & Ella: Happy End – und dann?“ geht, die Geschichte von Ella und Brian weiter. Nun haben sich beide gefunden und es könnte nicht besser laufen. Doch der Alltag und die Realität holt beide langsam ein. Brian ist immer noch der bekannte Schauspieler und nun scheinen beide immer mehr ins Rampenlicht gezogen zu werden….

Brain (Cinder) ist immer noch, der angesagte Hollywoodstar und das Medieninteresse nimmt nicht ab. Kann eine Beziehung mit Ella funktionieren ?? In diesem Band lernt man ihn noch deutlicher kennen und seinen Charakter.

Ella hat neben ihrem baldigen Schulabschluss, die Liebe zu Cinder, die sie immer wieder hält und beide auf einer großen Wolke zurzeit sitzen. Kann sie zusammen mit ihm den Alltag bestehen und den Medienrummel.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Ella und Brain erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit wie zum Beispiel Ellas Stiefschwestern. Die Kulisse ist ähnlich wie im ersten Buch und man, obwohl ich die Geschichte letztes Jahr gelesen habe ging es vom Einstieg langsam in, die Kapitel sehr gut hinein.

Die Spannung und Handlung haben sich langsam in, die Geschichte von beiden gezogen. Nach dem ersten Band, der für mich mehr als nur ein Jahreshighlight war, habe ich bei diesem Buch ebenfalls, die gleiche Hoffnung gehabt. Im zweiten Band sieht man, wie es mit beiden weitergeht nach ihrem Happy End und das es noch jede Menge gibt, dass sie bezwingen müssen. Ella muss lernen, dass sie auch mit ihren Narben geliebt wird und sie nun ein Teil des öffentlichen Lebens ist. Mit jeder Seite spürt man, wie sehr Brian sie liebt und das da nichts an ihn herankommen kann, was diese Liebe zerrütten kann. Man begleitet beide wie sie nun, als Paar wahrgenommen werden und das es auch einige gibt, die sie bloßstellen wollen. Ich muss sagen, dass die Autorin mich zu Anfang noch nicht ganz direkt wieder mitgekommen hat und es Zeit gebraucht hat, bis ich wieder hineingefunden habe.

Der Vergleich mit dem ersten Band ist immer wieder präsent, weil dieser es geschafft hat mich kaum davon lösen zu wollen. Deswegen bin ich etwas enttäuscht, weil dieser Abschluss für mich einige Schwächen hatte. Ella hat keine richtige Wandlung erlebt und mir fehlte, das gewisse Etwas. Manche Szenen wirkte für mich auch etwas in, die Länge gezogen und übertrieben. Es war einfach nicht, die gleiche Freude beim Lesen wie ich sie beim Vorgänger Band hatte.

Das Cover sieht einfach toll aus und mir gefällt dieser schöne Farbton mit dem Schriftzug zusammen. Es ist ein echter Hingucker geworden.

 

 

Mit „Cinder & Ella: Happy End – und dann?“ schafft, die Autorin einen interessanten Abschluss, der jedoch mich nicht in allen Punkten gefesselt hat, wie der erste Band.

 

 

 

 

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