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Rezension zu : Bridgerton – Wie verführt man einen Lord? von Julia Quinn.

Seitenzahl: 416

Reihe:  Band 3

Verlag: MIRA TASCHENBUCH

E-book : 7,99, Print : 10,00

Wertung: 5/ 5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

Benedict Bridgerton ist verliebt

Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden Augen. Auch Sophie spürt, dass diese Begegnung Bestimmung ist – und muss doch gehen, bevor die Masken fallen. Was bleibt, ist ein unauslöschliches Sehnen und Benedicts Schwur, nie eine andere zu begehren als sie! Doch die Probe, auf die das Schicksal die Liebenden stellt, ist hart – und der Ausgang ungewiss.

QUELLE : MIRA TASCHENBUCH

In „Bridgerton – Wie verführt man einen“ Lord“ geht es nun Benedict und Sophie. Sie hat kein leichtes Schicksal, in das sie hineinwächst und als sie nun endlich auf einen Maskenball darf, begegnet sie Benedict. Doch das Schicksal macht es nicht leicht und nur allein bestimmen sie selbst, was passieren könnte…

Sophie ist die uneheliche Tochter eines Earls und wächst nach dessen Tod bei ihrer Stiefmutter und deren Töchter auf. Doch dort wird sie zu einer Magd und muss alle Wünsche der Damen erfüllen.‘

Benedict ist der zweitgeborene der Familie und ebenso beliebt bei den Frauen. Er hat aber nicht alle Verpflichtungen wie etwa sein ältester Bruder.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Benedict und Sophie erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse ist ähnlich, aber man entdeckt auch neue Dinge.

Die Spannung war mit jeder neuen Seite greifbar und ich habe nicht aufhören wollen. Es war wie Cinderella nur zur Zeit von Bridgerton. Benedict und Sophie passen für mich, wie die Faust aufs Auge zusammen und das Schicksal macht es ihnen natürlich nicht einfach. Sophie muss erleben, wie es ist als Dienstmagd behandelt zu werden, nur weil sie das unendliche Kind eines Earls ist. Benedict kommt aus einer angesehenen Familie und dennoch wirkt er keineswegs arrogant oder eitel. Es war eine Freude beide begleiten zu dürfen und ich wollte einfach nicht aufhören mit dem Lesen. Drama und viel Gefühl gibt es natürlich auch für uns Leser und am liebsten würde ich jetzt schon die Serie weiterschauen auf Netflix. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich freue mich schon, die weiteren Bände zu lesen.

Ein schöner und aufregender 3. Band der Bridgerton Reihe.

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