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Rezension zu: Alice in La La Land von Kelly Oram.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 545

Reihe: 

Verlag: one 

E-Book: 9,99 Print: 14,00

Wertung: 5 / 5 EULEN

Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ist und ihr Bruder niemand Geringeres ist als Brian Oliver, will sie die beiden unbedingt sehen. Kurzerhand stiehlt sie sich auf die Filmpremiere ihres Vaters – nur um dort von Teeniestar Dylan Reese erwischt zu werden. Der verrät sie jedoch nicht, sondern bietet ihr einen Deal an: Er will Alice helfen, ihren Vater zu treffen, wenn sie ihm hilft, seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen. Alice geht darauf ein und findet sich wieder in einem Wirbel aus Musik, Hollywood-Drama und unerwarteten Gefühlen …

QUELLE : one

Ich liebe die Bücher aus der Feder der Autorin und konnte nicht widerstehen, und die Vorfreude war riesig.  Alice möchte Musikerin werden und auf kein Elite-College, wenn es nach ihrer Mutter geht. Als sie erfährt, wer ihr richtiger Vater ist, möchte sie ihn kennenlernen. Doch was hat das Schicksal vor, wenn sie in Hollywood ist?

Alice liebt die Musik und möchte Musikerin werden. Sie hat eine Band mit ihren Freunden und möchte eigentlich nicht die Zukunft haben, die ihre Mutter geplant hat.

Dylan ist ein Teeniestar und er liebt es, Filme zu drehen. Nicht alles scheint perfekt in Hollywood, und einiges liegt hinter Fassaden verborgen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Dylan und Alice erzählt. Der Leser kann so Einblick in beide bekommen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Ich habe die Cinder & Ella Welt geliebt und nun geht es weiter. Alice möchte Musikerin werden, doch ihre Mutter will, dass sie an ein Elite-College geht. Ihren Vater kennt sie bis dato nicht und als sie es erfährt, möchte sie ihn kennenlernen. Ein Schulprojekt führt sie genau dorthin und auf eine Premiere ihres Vaters. Dylan, ein bekannter Teenie -Star, erwischt sie und auf einmal ist sie seine Fake-Freundin. Das Ende war mehr als nur aufregend, und ich wünschte, es gebe schon Nachschub von ihr.

Das Cover sieht wunderschön aus und ich liebe die Optik des Ganzen.

Ein wunderschöner Roman, der uns Leser wieder in die Welt von Cinder & Ella führt. Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen und bin gespannt, was noch alles kommen wird.  

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