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Rezension zu : Der letzte erste Blick (Firsts-Reihe, Band 1) von Bianca Iosivoni


Preis: € 8,99 [D]
Ebook: KINDLE
Seitenanzahl: 448
Meine Wertung: 5 EULEN
Verlag: LYX
Will ich kaufen!

Manchmal genügt ein einziger Blick … Das Einzige, was Emery
Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein
Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und
die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf,
dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt
schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem
einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich
unbedingt fernhalten wollte: zu gutaussehend, zu nett, zu lustig. Und eine
große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz…

In “ Der letzte erste Blick “ geht es um Emery, die
sich einen Neuanfang wagen will als sie ihr Studium beginnen will, in West
Virginia. Alles ohne irgendwie verurteilt zu werden wie zu Hause. Es kommt
alles anders, als sie in eine WG zieht und dort auf den besten Freund ihres
Mitbewohners trifft. Er ist alles, was sie gerade nicht will, nett und lustig
….
Emery will nach den ganzen Ereignissen einen Neuanfang wagen
auf dem College und ihren Abschluss schaffen. Sie hat in der Vergangenheit
genug durch ihren Ex erlebt und keinen guten Ruf mehr in ihrem alten zuhause.
Dylan ist ein Kumpel ihres Mitbewohners den Emery durch
Zufall kennen lernt. Auch er muss sich Geld verdienen um sich Dinge kaufen zu
können. Er wirkt sehr angenehm sympathisch und man will ihn einfach kennen
lernen.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird durch den
Wechsel in dem Emery und Dylan erzählen noch intensiver. Die Kulisse ist ein
typisches College und man lernt neben Dylan noch andere Personen kennen. Nicht
jede Begegnung ist leicht für Emery und sie muss schauen das sie nicht ihren
Blickpunkt verliert. Die Nebencharaktere haben unterschiedliche Merkmale und man lernt sie alle nach und nach kennen, weil sie irgendwie zu der Clique von Dylan gehören. 
Die Spannung und Handlung hat mich schon bei der ersten
Begegnung zwischen Dylan und Emery in die Geschichte mitgenommen. Sie will
einen Neuanfang machen auf dem College in West Virginia und all die Menschen
hinter sich lassen, die sie so schlecht behandelt haben. Gleich ihr ankommen
wird nicht leicht, weil sie einen jungen als Mitbewohner (Mason) hat und keine
Ausweichmöglichkeit hat. Dieser will sich an sie ranmachen, doch sie wehrt sich
und muss prompt eine Verwahrung einkassieren. Durch ihn lernt sie auch Dylan kennen, der
sie in seinen Bann zieht. Er sieht gut aus und ist genau der nette Junge, von
dem sie Abstand will. Doch irgendwie lernt sie durch den Vorfall mit seinem
Kumpel auch andere aus dem Freundeskreis kennen und ist nicht mehr so allein.
Auf einmal kommt Mason auf eine Idee und bietet Dylan an, wenn er Emery vom
Wohnheim fernhält und er dadurch das Zimmer alleine hat zu bezahlen. Erst
schlägt er es aus, weil er von seinem Freund nichts annehmen will, doch dann
merkt er, dass es Spaß macht Emery auf die Palme zu bringen und ihr so näher zu
kommen. Wird diese Wette ans Licht kommen? Wen ja, hat Emery dann noch vertrauen zu Dylan ? 
Werden beide zueinander finden??? Wieder schafft es Bianca mich mit
ihrer Geschichte mitzunehmen und ich so den Alltag für ein paar Stunden
vergessen kann.

Das Cover ist einfach schön gestaltet und macht Lust in die
Geschichte einzutauchen. Die Farben passen und heben die junge Frau hervor.

Mit “ Der letzte erste Blick“ schafft Bianca
Iosivoni eine besondere Liebesgeschichte, die mich mit jeder Seite mehr
mitgenommen hat. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Werk.

5 von 5 

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