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Rezension zu : Willow Springs – Feeling Home von Mia Harper.

Seitenzahl: 321

Reihe: ?

Verlag: AUFBAU

E-Book :  4,99 Print: 14,99

Wertung: 5 / 5 EULEN

Mehr : Infos

Liz deWitt ist Spitzenköchin in einem vegetarischen Restaurant in San Francisco. Täglicher Stress und immer neue Anforderungen verderben ihr jedoch zusehends die Passion fürs Kochen. Als ihr Onkel verunglückt und die beste Freundin Ceecee ihr das Angebot macht bei ihr ins Café einzusteigen, zögert Liz keine Sekunde. Doch das Leben im idyllischen Willow Springs ist viel aufregender als erwartet, besonders als sie dort auf Joe Mariani, den neuen Chief of Police, trifft.
Joe ist waschechter New Yorker und erst seit kurzem in Willow Springs. Nach einem traumatischen Erlebnis wollte er nur noch weg aus seiner Heimatstadt und auch in der neuen Umgebung kann er nicht vergessen und begegnet allem und jedem mit Misstrauen. Auch der gutaussehenden Neuen, die auf einmal in seinem Lieblingscafé arbeitet.
Liz muss sich bald eingestehen, dass sie den neuen Chief of Police zwar selbstgerecht und machohaft, gleichzeitig aber auch unerhört sexy findet. Und seine Küsse schmecken mindestens so süß und sündig wie ihre allerbesten Dessertkreationen …
Doch kann ihr Glück wirklich von Dauer sein?

QUELLE : AUFBAU

In „Willow Springs – Feeling Home“ geht es um die Geschichte von Liz, die eine Spitzenköchin in einem vegetarischen Restaurant in San Francisco ist. Doch der Stress und alles Drumherum setzen ihr zu. Als ihr Onkel verunglückt und sie ein Angebot ihrer besten Freundin bekommt, nimmt sie an. Dort begegnet Joe und dieser hat selbst sein eigenes Päckchen zu tragen. Wird es einen Weg für beide geben?

Liz & Joe:

Sie wagt einen Neuanfang und wird durch einen Vorfall mit ihrem Onkel wieder in die Stadt gezogen. Man spürt, dass sie nach etwas sucht, wo sie ankommen kann. Er ist der Chief of Police und hat selbst keine einfache Vergangenheit hinter sich.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Liz und Joe erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und begleiten die Figuren im Buch mit. Die Kulisse des Ortes hat mir gefallen, weil man sich nach einer Weile direkt angekommen fühlt.

Die Geschichte hat mich mit jedem neuen Kapitel mehr in die Geschichte von Liz und Joe gezogen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und man spürt, dass eine Begegnung etwas auslöst. Liz bekommt das Angebot, mit in das Café ihrer besten Freundin einzusteigen und dauerhaft in der Stadt zu bleiben. Zuerst ist sie unsicher, aber willigt dann ein. Neben der beruflichen Orientierung ist da noch Joe und das Knistern entwickelt sich bald zu mehr. Doch kann es für beide eine Zukunft geben in Willow Springs?

Ich liebe Kleinstadt Romance und diese Geschichte hatte einige schöne Elemente und dann gibt es auch die dramatischen Szenen, die zu jeder Liebesgeschichte dazugehören. Meine Vorfreude auf die nächste Geschichte aus der Feder der Autorin ist daher groß.

Das Cover sieht wunderschön aus und es lädt einfach zum Lesen ein.

„Willow Springs – Feeling Home“ ist ein fesselnder Auftakt der für Kleinstadt Romance Roman.

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