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Rezension zu : Whitestone Hospital – High Hopes von Ava Reed.

 

Seitenzahl: 416

Reihe: Band 1

Verlag: LYX VERLAG

E-book : 9,99, Print : 12,90

Wertung: 5/ 5 EULEN

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Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht …

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer – und damit absolut verboten!

“Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig – mit HIGH HOPES lässt Ava Reed die Herzen aller GREY‘S-ANATOMY-Fans höherschlagen!” SARAH SPRINZSPIEGEL-Bestseller-Autorin

Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Ava Reed

QUELLE : LYX VERLAG

 

In „Whitestone Hospital – High Hopes“ geht es um die Geschichte von Laura, sie neu am Whitestone Hospital in Phoenix anfängt. Dort kommt sie für ihren Traumjob schnell an ihre Grenzen. Dann wäre da noch Dr. Nash Brooks, der nicht nur ihr Betreuer, sondern mehr in ihr auslöst. Was hat das Schicksal mit ihr vor??

Laura fängt in Phoenix neu als Assistenzärztin an und möchte alles geben für ihren Traumjob. Sie wollte mit ihrem Beruf in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, die selbst leidenschaftliche Ärzte waren.

Nash ist auf den ersten Blick ein zurückhaltender Mann, bei dem man erst nach und nach hinter die Fassade schauen kann. Er hat mich auf den ersten Blick fasziniert und ich musste ihn einfach ins Herz schließen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Nash und Laura erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse rund um das Krankenhaus hat mir durch die Beschreibungen der Autorin gut gefallen.

Die Geschichte hat mich mit jeder neuen Seite mehr mitgerissen. Laura beginnt einen neuen Abschnitt als Assistenzärztin in Phoenix. Es ist zwar ihr Traumjob, aber bringt sie immer wieder an ihre Grenzen. Auf der anderen Seite ist hier Nash ein Herzchirurg, der nicht so leicht jemanden in sein Leben lässt. Er wird ihr Betreuer und man spürt von Anfang an, dass da etwas ist. Doch natürlich gibt es neben der Anziehung Konflikte im Krankenhaus, mit Patienten und dem Drumherum. Ich liebe Serien über Krankenhäuser und deswegen war die Geschichte definitiv ein Muss. Auch in Nash habe ich mich schnell verliebt und konnte nicht aufhören mit dem Lesen. Das Ende war ein echter Cliffhänger, der mich voller Neugier auf Band 2 warten lässt.

Das Cover sieht wunderschön aus und ich mag den Stil, mit dem es gestaltet wurde.



„Whitestone Hospital – High Hopes“ ist ein besonderer Auftakt dieser neuen Reihe, der mich nicht gehen lassen wollte.

Ein absolutes Muss für Fans von Krankenhausserien.

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