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Rezension zu : Und du fliegst durch die Nächte von Sophie Bichon

Verlag : Heyne , Seiten : 480 , Band 2

Steh zu dir und deiner Liebe. Für immer.

Nur in der Nacht fühlt Romeo sich frei und lebendig. Da er schon immer anders war und seinen Eltern nie genügen konnte, ist dieses Leben im Untergrund alles, was er will. Doch obwohl er in der Technoszene längst ein gefeierter DJ ist, fühlt Romeo sich außerhalb der Szene leer und verloren – bis er eines Nachts auf Julius trifft. Julius mit den dunklen Locken und eisblauen Augen, Julius mit dem unbeschwerten Grinsen und dem Leben im Hellen. Immer wieder begegnen sie sich und fühlen sich wie magisch angezogen. Doch als Romeo immer tiefer in die Dunkelheit gerät, müssen sich die Frage stellen, ob ihre unterschiedlichen Welten tatsächlich zusammenpassen.

Quelle : Heyne

Leider hat mich die Geschichte nicht wie erhofft mitgerissen und ich liebe den Schreibstil von Sophie.
Ihre erste Reihe war damals mein Highlight und deswegen hätte ich nicht gedacht das ich bei dieser Geschichte so Probleme habe hinein zu finden.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und ich habe aber mit den beiden Protagonisten einfach keinen Draht finden können.

Ich liebe Quere Romane, aber irgendwie hat mir bei den Charakteren das gewisse etwas gefehlt, was sonst die Bücher der Autorin ausgezeichnet haben.

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