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Rezension zu: Sturmjahre: Ein Gefühl von Unendlichkeit (Sturmjahre, Band 1) von Lia Scott.

Seitenzahl: 512

Reihe: Band 1

Verlag: Fischer Verlag

E-Book: 9,99, Print : 11,99

Wertung: 4/ 5

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Sanfte Hügel, raue Steilküsten und eine große Liebe in dramatischen Zeiten – der erste Band der Sturmjahre-Saga von Lia Scott

Schottland 1917: Grüne Wiesen, graue Steinhäuser und starke Winde – das ist die Heimat von Bonnie und ihrer großen Familie im beschaulichen Foxgirth. Dort ist Bonnie Krankenschwester. Doch seit der Erste Weltkrieg tobt, versorgt sie verletzte Soldaten in einem weit entfernten Krankenhaus. Eines Tages landet ihr Bruder Archie verwundet auf ihrer Station, zusammen mit seinem Kameraden Connor, den Bonnies Lachen in all der düsteren Zeit glücklich macht. Bald reisen Bonnie und die Männer zurück in die Heimat, wo sie auf eine bessere Zukunft hoffen. Doch als Connor die Schatten der Vergangenheit einholen, muss Bonnie eine mutige Entscheidung treffen.

Der fesselnde Auftakt der Sturmjahre-Saga in Schottland – eine gefühlvolle Geschichte über Heimat, Familie und den Mut, für die Liebe zu kämpfen.

Große Emotionen vor der atemberaubenden Kulisse Schottlands – die Sturmjahre-Saga.

Band 1: Ein Gefühl von Unendlichkeit

Band 2: Das Versprechen einer neuen Zeit

Band 3: Die Melodie der Freiheit

Band 4: Der Ruf des Glücks

Band 5: Ein Traum von morgen

QUELLE : Fischer Verlag

Ich kenne die Autorin mit ihrer Firefly-Creek Reihe begeistert und war neugierig auf diesen Auftakt.  Die Familie Dennon lernt man in der ersten Band der Sturmjahre Reihe kennen. Die Zeit während des 1. Weltkriegs ist keine einfache und dennoch lernt man jeden aus der Familie kennen …

Bonnie arbeitet im Krankenhaus und erfährt dabei schlimme Dinge aus dem Krieg. Jeder der Männer leidet und ist traumatisiert, dem sie begegnet …

Man spürt, aber dass sie ihre Berufung gefunden hat …

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man lernt dabei die Charaktere näher kennen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung wie von Bonnie und aber auch von Connor erfährt man etwas aus seiner Sicht. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte zeigt von Beginn an welche Zustände 1917 während des Krieges herrschen und ich musste bei manchen echt mit den Gefühlen kämpfen. Man lernt Charaktere kennen, die man nicht mehr misse, möchte und so hat mich das Buch immer weiter in seinen Bann gezogen. Die Highlands, die später ein wichtiger Handlungsort sind, würde ich am liebsten direkt besuchen, um mehr zu erfahren. Die Liebesgeschichte von Bonnie und Connor nimmt nicht die gesamte Zeit des Buches ein, sondern man erlebt auch die Familie mit Bonnies Geschwistern.

Das Cover sieht wunderschön aus und lässt uns Leser direkt in die Highlands träumen.

Ein wunderschöner Auftakt dieser neuen Reihe. Ich freue mich auf die weiteren Bücher.

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