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Rezension zu: Stadt aus Wasser und Licht – Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1) von Mela Nagel.

 

Seitenzahl: 384

Reihe: Band 1

Verlag: ars Edition

E-Book: 4,99, Print : 18,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

Werbung * Rezensionsexemplar

 

Willkommen an Venedigs magischer Akademie! 

Ein prachtvoller Palazzo, Geheimgänge, altehrwürdige Bibliotheken und traumhafte Maskenbälle – Anolas neue Schule in Venedig ist atemberaubend schön. Doch die traditionsreiche Akademie hütet ein Geheimnis: An ihr wird die Magie der Masken gelehrt. Als Anola erfährt, dass auch sie eine Maskenmagierin ist, steht ihre Welt Kopf. Wie soll sie nur lernen, ihre neuen Fähigkeiten zu beherrschen? Ihr Halbbruder Marco ist keine Hilfe. Dann ereilen Anola plötzlich schreckliche Visionen. Ganz Venedig ist in Gefahr! Um den magischen Schutzkreis der Stadt zu retten, muss sie wider Willen mit Marco zusammenarbeiten. Und mit seinem besten Freund Dario, der Anolas Herz schneller schlagen lässt … 

Eine magische Academy, Maskenbälle, forbidden love und dunkle Gefahren – der fesselnde Auftakt des Urban Romantasy-Abenteuers von Mela Nagel | Mit transparentem Page Overlay

Band 1: Stadt aus Wasser und Licht – Die Maskenmagierin 

Band 2: Stadt aus Wasser und Licht – Die geheime Maske 

QUELLE: ars Edition

 

Ich liebe magische Geschichten und dieser Klappentext hat mich sofort nach Venedig gezogen. Anola ist ein normales Mädchen, das seit dem Tod ihres Vaters in Venedig an die traditionsreiche Akademie zur Schule geht. Was sie bis dato nicht ahnt, dort wird auch die Magie der Masken gelernt. Als sie selbst erfährt, dass sie so jemand ist, kommt alles anders…

Anola ist eine sympathische Protagonistin, die über sich hinauswächst. Sie hat es nicht leicht zu Anfang und muss neue Dinge lernen über Venedig. Sie ist sympathisch, aber manchmal auch ein wenig chaotisch.

Marco, ihr Halbbruder, ist mir zu Beginn wenig sympathisch, weil er sich für überlegener hält. Doch etwas steckt hinter seiner Fassade, die man besser ergründen muss. Er ist, aber eher ein Nebencharakter.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Anola erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte beginnt und ich bin mitten in Vendig. Anola ist auf den ersten Blick eine normale junge Frau, bis sie eine Maske aufsetzt und erfährt, welche Magie in Venedig steckt. Auch ihr Halbbruder ist Teil davon.  Nun ist Anola auch eine Maskenmagierin und muss lernen, mit der Magie klarzukommen.  Doch Venedig ist durch jemanden ihre Gefahr, der die Schutzzauber zerstören will. Dann kommen noch Gefühlschaos dazu und das Chaos ist perfekt. Das Ende lässt mich auf den 2. Band warten, weil ich noch einige Fragen habe.

Das Cover sieht traumhaft aus und es passt perfekt zu Venedig.

 

Ein aufregender Fantasyromance Slow Burn Roman.

 

Ich freue mich auf mehr von der Autorin.

 

 

 

 

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