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Rezension zu : Only one Song von Anne Goldberg

Seitenzahl: 360

Reihe: Band 1

Verlag: be books

Preis:  Kindle: 6,99 , Print : 10,90

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:
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»We’re all born as dreamers …«

Bei ihrem Nebenjob in einem Londoner Club lernt Theo den gutaussehenden Winston kennen. Der Kerl, den sie erst für die Thekenaushilfe und das perfekte Klischee eines Instagrammodels hält, entpuppt sich als Drummer der aufstrebenden Band „Treehouse Promises“. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen, doch Winstons Band steht kurz vor einer großen Tour. Deswegen scheut Theo sich davor, mehr als unverbindlichen Spaß mit dem sympathischen Schönling zuzulassen.
Nur folgen Gefühle logischen Regeln nicht, und Theo lässt Winston viel näher an sich heran, als sie es vorhatte. Bis das große Auftaktkonzert seiner Europatour ansteht … und noch ahnt niemand, dass dieser Abend anders enden wird als erwartet.

Der erste Band der dramatischen Contemporary-Romance-Reihe von Anne Goldberg. Originell. Intensiv. Heiß.

Quelle : be books

 

In „Only One Song“ geht es um, die Geschichte von Theo, die durch ihren Nebenjob Winston kennen lernt. Sie hält ihn zuerst für eine Aushilfe und für ein Instagrammmodel hält. In Wahrheit ist er, aber der Drummer der aufstrebenden Band „Treehouse Promises“. Theo will diesen Mann eigentlich nicht so nahe an sich heranlassen, doch das Schicksal hat andere Pläne …

Theo ist Aushilfe in der einer Bar in London und hat daneben noch einen Aushilfsjob in einer Tierklinik. Dort lernt sie auch Winston kennen, den sie direkt als „Instagram“ betitelt.

Winston ist der Drummer einer aufstrebenden Band und hat ebenfalls eine besondere Ausstrahlung. Er wirkt auf den ersten Blick etwas arrogant, aber dennoch lernt man ihn dann besser kennen.

Der Schreibstil ist flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Theo erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenzulernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus dem Buch haben mir ebenfalls gefallen und sie gestalten, die Geschichte mit.  

Die Spannung hat mich leider nicht wie erwartet mitgerissen und die Seiten haben sich mehr und mehr gezogen. Ich habe keine Bindung zu den Charakteren aufbauen können und mir fehlte das gewisse Etwas. Die Handlung war an manchen Stellen etwas langatmig und ich habe keinen richtigen Draht gefunden. Ich habe die Geschichte beendet, und Theo und Winston konnten mich nicht so begeistern wie ich es erhofft hatte.

Das Cover sieht einfach toll aus mit dem schönen Schriftzug.  

 

„Only one Song“ hat mich leider nicht mitgerissen, wie ich es erhofft habe. 

 

 

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