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Rezension zu: Northern Star (Rosenborg-Saga, Band 1) von Inga Schneider.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 364

Reihe: BAND 1

Verlag: EGMONT SAGA

E-Book: 3,99 Print: 12,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

Als Erbe eines Hotelimperiums gehört Nikolaj Bjerregaard zur dänischen High Society und lebt in einer Welt von Wohlstand und Macht. Doch er will mehr. Aus dem Schatten des übermächtigen Vaters heraustreten, die Dämonen der Vergangenheit hinter sich lassen und mit seiner eigenen exklusiven Boutiquehotel-Kette expandieren. Als er die Hamburger PR-Expertin Emma Jakobsen kennenlernt, die ihm bei der Expansion helfen soll, ist die Anziehungskraft zwischen ihnen sofort spürbar. Doch was Nikolaj nicht weiß: Emma will aus einem ganz bestimmten Grund nach Kopenhagen. Ihr Ziel ist, seinen Ruf zu ruinieren …

QUELLE : EGMONT SAGA

Ich liebe romantische Geschichten, und dieser hier hat definitiv meine Neugier geweckt. Ein Hotelimperium und ein Erbe, das Nikolai durch seine Familie hat. Doch man spürt, dass er mehr will und aus dem Schatten seines Vaters will. Mit Emma ahnt er nicht, was das Schicksal ihm bringt …

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel von Nikolai und Emma erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle während der Handlung erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte hat mich auf Anhieb fasziniert, denn ich liebe alles, was mit High Society und Drama, Intrigen zu tun hat. Im Buch spielt sie natürlich auch eine Rolle, weil das Hotel einen bekannten Ruf hat. Ich habe die romantischen Gefühle gespürt, die langsam zwischen beiden aufkamen, und hätte mir hierbei ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Ansonsten habe ich der Auflösung bzw. dem Geheimnis entgegenfiebert und wie es für Nikolai und Emma ausgehen wird.
Der Auftakt ist eine gute Mischung, fast wie in einer dieser alten Seifenopern, die früher aus Amerika bei uns liefen.
Ich bin gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht und ob man auch Nikolai wieder begegnen wird, der für mich immer noch eine starke Rolle hat.
Das Ende war mehr als nur aufregend, und ich kann es kaum abwarten, weiterzulesen und noch mehr in die Geheimnisse der Familie einzutauchen.

Das Cover hat mich durch die junge Frau, die man darauf erkennt, direkt eine Verbindung zum Leben in der High Society geweckt.

Northern Star (Rosenborg-Saga, Band 1)“ ist ein Auftakt, der den Leser neugierig macht und man wissen will, was noch alles hinter den Mauern des Hotels verborgen ist.

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