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Rezension zu : Mitten im Sturm von Jessica Winter

Seitenzahl:

Reihe: Spin-Off

Verlag: 

Preis 0,99

Wertung: 5/5 EULEN

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Grace

Normale Menschen lernen sich in einer Bar kennen. Oder an der Uni. Okay, vielleicht auch im Baumarkt. Als ich Eric Delany kennenlernte, versteckte ich mich gerade unter einem Espressoautomaten, stahl dem Fremden dann den Kaffee praktisch von den Lippen und ließ mir erklären, wo ich Wandfarbe für meine Wohnungstür finden würde. Jap, eher nicht normal. Paranoia und Schlafmangel lassen grüßen. Aber Eric ist Militärpolizist, also ist unser Schicksal ohnehin besiegelt. Denn ein Polizist ist definitiv das Letzte, das ich in meinem Chaos brauche. Zumindest dachte ich das …

Eric

Grace Souza ist ein Wirbelwind auf zwei Beinen. Klein, blond, atemberaubend und ein Haufen Ärger. In der einen Minute ist sie witzig und frech. In der nächsten verängstigt oder sauer auf mich, nur weil ich Schneewittchen nicht mag. Es macht mich wahnsinnig, dass ich in ihrer Gegenwart leichter atmen kann, obwohl sämtliche Alarmglocken läuten. Dass Grace in irgendwelchen Schwierigkeiten steckt, ist klar. Als die Leichen in ihrem Keller aber plötzlich an ihre Tür klopfen, wird mein Bedürfnis, Grace zu beschützen, schlagartig zu so viel mehr …

Eine Geschichte, die starke Gefühle und kräftige Lachanfälle verspricht, und die am Ende die Frage aufwirft, wo man einen Eric-Klon bestellen kann.

Ein in sich abgeschlossener Spin-Off der Bestsellerreihe um Julia & Jeremy.

Quelle : AMAZON

 

In „Mitten im Sturm“ geht es um Grace und Erics Geschichte. Beide lernen sich in einer Bar kennen. Sie hat eigentlich genug um die Ohren und doch führt das Schicksal beide zueinander. Doch Eric ist Polizist, kann das gutgehen???? Zwei Charaktere und zwei verschiedenen Personen treffen aufeinander ….

Eric ist Militärpolizist und er spürt sofort, dass etwas anders ist, als er auf Grace trifft. Er spür, dass sie Ärger bedeutet und irgendwie kann er sich doch nicht entziehen… Seine Ausstrahlung hat mich von der ersten Begegnung der beiden fasziniert und man will ihn einfach kennen lernen.

Grace ist etwas chaotisch und hat eigentlich genug Probleme und da passt ein Militärpolizist nicht mehr rein. Doch was passiert, wenn es die Gefühle der beiden anders meinen???

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Grace und Eric erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Man trifft auf alte Charaktere wieder, die man aus ihren anderen Büchern kennt.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Eric und Grace gezogen. Sie hat keine gute Vergangenheit und wird immer noch davon verfolgt. Als sie Eric kennen lernt, scheint sie etwas zu spüren, doch als sie erfährt, dass er in gewisser weiße ein Militärpolizist ist, scheint sie Anstand zu suchen. Doch das Schicksal führt sie wieder zusammen durch einen gemeinsamen Freund. Eric scheint in ihr lesen zu können, dass sie nicht in allem ehrlich ist. Was wird geschehen, wenn alles ans Licht kommt und Grace sich ihm öffnen muss? Kann es überhaupt eine gemeinsame Zukunft geben? Mit jeder Seite war ich mehr in dieser Geschichte und konnte mich kaum davon lösen. Schon in ihren anderen Büchern zieht mich, die Autorin von Beginn an mit in die Welt ihrer Charaktere. Man will einfach wissen, ob es ein Happy End gibt und zwischendrin erfährt man auch von alten Charakteren und ihrem Werdegang, weil diese auch mit Grace verknüpft sind wie zum Beispiel Julia.

Das Cover sieht einfach genial aus und das Paar macht direkt Lust aufs Lesen der Geschichte.

 

Mit „Mitten im Sturm“ schafft Jessica Winter einen mitreißenden Liebesroman, der mich von der ersten Seite an mitgenommen hat. Ich liebe ihren Schreibstil und freue mich immer wieder auf neues von ihr.

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