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Rezension zu : Magic Tales – Verhext um Mitternacht von Stefanie Hasse

Seitenzahl: 288

Reihe: Band 1

Verlag: Loewe Verlag

Preis:  Kindle: 9,99,  Print :  16,95

Wertung: 5/5 EULEN

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Es war einmal eine Prinzessin, die ihren Prinzen suchte.
 
Tristan und seine beiden Stiefbrüder – das war noch nie eine gute Beziehung. Vor allem seit dem Tod seines Vaters hat Tristan unter den Mobbingattacken seiner Brüder zu leiden. Als einziger in der Familie hat er keine magischen Fähigkeiten und kann sich daher nicht wehren. Und natürlich wird er auch nicht zu den Bällen mitgenommen, die anlässlich des großen Walpurgistreffens stattfinden. Nur seine alte Freundin Mara hält zu ihm. Und Ela, die neue Schülerin aus dem fernen Rom. Aber Ela hat einen ganz speziellen Auftrag. Dafür braucht sie ausgerechnet ihn, Tristan. Wenn er doch nur ein kleines bisschen Magie hätte …
 
Moderne Märchen, gegen den Strich erzählt. Das sind die Magic Tales! Im ersten Band ihrer neuen Fantasy-Reihe verbindet Autorin und Bloggerin Stefanie Hasse das Thema Hexen mit dem Märchen von Aschenputtel (Cinderella)und erschafft so eine ganz neue Adaption dieses Märchenklassikers – eine Version, in der ausnahmsweise nicht der Prinz die Prinzessin retten muss …

Quelle : Loewe Verlag

 

In „Magic Tales – Verhext um Mitternacht“ geht es um, die Geschichte von Tristian und Ela. Er hat es nicht einfach, weil die Beziehung zu seinen beiden Stiefbrüdern nie einfach war. Tristan hat keine magischen Fähigkeiten und vor allem seit dem Tod seines Vaters mit Mobbing seiner Brüder zu kämpfen. Was hat das Schicksal vor ?


Ela ist mit einem Auftrag nach Falkenhausen geschickt und im Gegensatz zu Tristian hat sie große Kräfte. Was hat das Schicksal mit ihr vor? Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlossen habe.

Tristan stammt aus einer Hexenfamilie, doch er hat keinerlei magische Fähigkeiten und das bekommt er jedes Mal von seinen Stiefbrüdern unter die Nase gerieben. Was steckt wirklich hinter der Geschichte mit seinem Vater und hat er vielleicht doch magische Kräfte ?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Tristian und Ela erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich liebe magische Handlungen und diese hier hat genau meinen Nerv getroffen.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Ela und Tristan gezogen. Tristian hat seit dem Tod mit seinen beiden Stiefbrüdern zu kämpfen, die ihn dafür Mobben, weil er keine magischen Kräfte hat und sein Vater kein Unbekannter bei den Magiern ist. Allein seine gute Freundin und Ela eine neue Schülerin, die aus Rom kommt, scheint etwas anderes in ihm zu sehen. Ela ist aber keine normale Schülerin, sondern wegen eines Auftrages hier und dazu braucht sie auch irgendwie Tristans Hilfe. Dessen Vater war einer der mächtigsten Magier und warum soll Tristan keine Magie besitzen? Ela muss einen magischen Vorfall untersuchen in Falkenhausen und vor allem steht das Occulatum bevor ein Ritual, das vor den Menschen verbirgt, das diese Magie sehen. Mitten in allem wird immer klarer das Blutmagie eine Rolle spielt und das eine Familie damit zu tun hat. Was passiert, wenn Elas Geheimnis ans Licht kommt, kann ihr Tristan dann noch vertrauen.?

Das Cover sieht einfach toll aus und hat direkt meine Neugier auf das Lesen geweckt mit der Protagonistin im Vordergrund.



„Magic Tales – Verhext um Mitternacht“ ist ein magischer Auftakt, den ich mit jeder Seite mehr verschlungen habe. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und freue mich schon auf ihre weiteren Bücher.


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