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Rezension zu : Late Summer Hope: Highland Gentleman von Jo Berger

Seitenzahl: 281

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Preis :  0,99

Wertung: 5/5 EULEN

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* Rezension Exemplar

 

»Was passiert, wenn die Grenze zwischen Kopf und Herz verschwimmt?«

Calan McGrant ist ein steinreicher, arroganter und selbstverliebter Macho, der jedes Frauenherz schmelzen lässt. Mag sein, aber nicht das von Annie Fairfield! Die Männer liegen ihr zu Füßen, nicht umgekehrt.

In seiner Gegenwart allerdings bekommt die selbstbewusste Redakteurin und Hobby-Poledancerin plötzlich weiche Knie. Doch das Letzte, was sie tun wird, ist, auf so einen Typen reinzufallen. Was daraus werden kann, sieht sie ja an ihrer Schwester Mella.

Zu allem Überfluss trifft sie den überheblichen Kerl auf der Märchenhochzeit ihrer Kollegin in den schottischen Highlands wieder. Dort wird er ihr auch noch als Earl of Chesire vorgestellt und ist in Begleitung einer blonden Giftspritze. Na, die passt ja zu ihm! Annie ist heilfroh, dass Mr Arrogant in festen Händen zu sein scheint. Doch muss er ständig ihre Nähe suchen und ihr auf die Nerven gehen? Bereits am Hochzeitsabend fliegen zwischen Annie und Calan die Fetzen. Allerdings ahnt sie nicht, welche tiefgreifenden Konsequenzen das haben wird.

Der neue Liebesroman von Jo Berger – Gefühlvoll, sinnlich, humorvoll und mitreißend von der ersten bis zur letzten Seite.

Alle Romane von Jo Berger können unabhängig voneinander gelesen werden. Keine Cliffhanger und garantierte Happy Ends.

Quelle : AMAZON

 

In „Late Summer Hope“ geht es um Calan, der zwar Geld hat aber ein Macho, der jeder Frau das Herz bricht. Annie ist da nicht so gestrickt ihr fliegen die Männer zu und sie muss sich keinem anbieten. Ausgerechnet muss sie so ein Exemplar wie Calan auf der Hochzeit einer Kollegin treffen und dieser scheint einfach nur arrogant. Doch immer wieder begegnen sich beide was hat es damit auch sich????

Calan ist steinreich und trägt dazu noch einen Adelstitel. Er ist ein typischer Macho, der nichts anbrennen lässt und keine Gelegenheit mit einer Frau auslässt. Als er Annie kennen lernt, scheint diese jedoch ganz anders…

Annie arbeitet als Redakteurin und ist sehr selbstbewusst. Sie liebt es in ihrem Privatleben, als Hobby-Poledancerin zu zeigen was sie kann. Calan scheint sie aus dem Takt zu bringen, was steckt hinter seiner Fassade?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Calan und Annie erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse der Highlands ist immer wieder etwas Besonderes für mich und ich kann nicht genug bekommen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite in die Geschichte von Annie gezogen. Sie arbeitet als Redakteurin und lernt so zum ersten Mal Calan kennen. Dieser scheint eher ein arroganter Macho, der nichts anbrennen lässt bei Frauen. Als beide sich dann wieder auf der Hochzeit einer Kollegin treffen, scheint es direkt wieder Funken zu sprühen. Doch immer noch belastet sie, ihre Schwester, die es nicht leicht hat mit ihren 2 Kindern und einem Mann, der eher nichts leistet. Calan scheint mit einer anderen Frau, die anscheinend ebenso zu hohen Schicht gehört im Hotel zur Hochzeit, als Begleitung zu haben. Warum gerät Annie immer wieder während ihres Aufenthalts mit Calan zusammen und muss ihn treffen? Was passiert, wenn sich beide näherkommen? Haben beide trotz ihrer Probleme eine Chance auf eine Zukunft? Mit jeder Seite war ich mehr in dieser Geschichte und konnte mich kaum davon lösen. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich fand es einfach gelungen.

Das Cover sieht einfach toll aus und das Paar macht direkt neugierig beide Charaktere kennen zu lernen.

 

Mit „Late Summer Hope“ schafft die Autorin einen fesselnden Liebesroman in einer schönen Kulisse der Highlands, die den Leser mitnimmt. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch.

 

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