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Rezension zu : Killing November von Adriana Mather

 

Seitenzahl: 432

Reihe: Band 1

Verlag: Verlagsgruppe Oetinger

Preis: Print : 22,00, Ebook : 13,99

Wertung: 4/5 EULEN

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Achtung, Sogwirkung! Hochspannung bis zur letzten Seite. November hat keine Ahnung, warum ihr Vater sie ohne Vorwarnung auf die geheimnisvolle Academy Absconditi schickt, ein Internat, regiert vom Geheimbund Strategia. Hier gilt die Regel: Informationen über die eigene Familie dürfen unter keinen Umständen preisgegeben werden. Keine Nachnamen, keine Anschrift und keine Details über Familienmitglieder. Als ein Mitschüler ermordet wird, fällt der Verdacht auf November. Bevor sie für schuldig erklärt oder sogar selbst zum Mordopfer wird, muss sie herausfinden, welche Rolle sie selbst in den bizarren Strategiespielen des Ordens spielt.

Quelle : Verlagsgruppe Oetinger

 

 

 

 

In „Killing November“ geht es um, die Geschichte von November, die keine Ahnung hat, wieso ihr Vater sie in eine geheimnisvolle Academy schickt. Dort muss sie sich an Regeln halten, die ihr vorgegeben werden. Die Academy wird von Geheimbund Strategia regiert und keiner der Schüler weiß, wo er sich genau befindet. Was hat das Schicksal mit ihr vor ….

November ist eine Teenagerin und 17-Jahre alt. Ihr Vater ist ein Ex-CIA-Agent, der nun als Finanzberater arbeitet. Sie hat keine Mutter mehr und auf einmal befindet sie sich an der Academy, ohne zu wissen, was sie dort soll.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von November erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus der Academy, wirken alle sehr mysteriös und man weiß nicht welche Dinge sie verbergen.

Die Spannung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen. November ahnt nicht das sich ihr Leben auf einmal ändert, als ihr Vater sie ohne Vorwarnung auf ein Internat steckt. Dort gibt es Regeln :

1. Informationen über die eigene Familie dürfen unter keinen Umständen preisgegeben werden. Keine Nachnamen, keine Anschrift und keine Details über Familienmitglieder.

2. Das Schulgelände darf nicht verlassen werden.

3. Wenn man Mitschüler verletzt lautet die Regel Auge um Auge in einem fairen Kampf.

Ich war von Anfang an in dieser Geschichte und konnte kaum aufhören mit dem Lesen. Die Autorin schafft es von null auf hundert die Geschichte mehr Tempo zu geben, das ich am Ende nicht geahnt habe mich was erwartet. Ich bin so gespannt wie die Handlung weitergeht, weil es gibt noch so viele Dinge, die an der Academy geheimnisvoll sind und die mich, als Leser nicht mehr losgelassen haben. Besonders November hat für mich eine Wandlung gemacht, die von Beginn an bis zur letzten Seite spürbar war.

 

Das Cover sieht einfach toll aus und man wird direkt neugierig auf die Geschichte.

 

„Killing November“ ist ein packender Roman, der mich nicht losgelassen hat. Ich kann es kaum abwarten weiterzulesen.  

 

 

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