Rezension zu : Iron Empire – Erwählt vom Licht der Wälder von Emily Bähr.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 416

Reihe: Band 1

Verlag: cbj

E-Book: 18,99 Print: 36,00

Wertung: 3,5 / 5 EULEN

Als ein Flugzeug in ihrer Heimat abstürzt, ändert sich Kaeliahs Leben schlagartig. Denn der Passagier ist niemand geringeres als Hunter, der Prinz des Eisernen Imperiums, welches seit Jahrhunderten die Wispernden Wälder zerstört und damit auch die Lebensgrundlage ihrer Bewohner. Kae, die erst kürzlich zur Seherin ernannt wurde und vergeblich um die Akzeptanz ihres Volkes kämpft, sieht ihre Chance, sich zu beweisen. In der Hoffnung ihre Heimat zu retten, begleitet sie den Prinzen zurück in sein Reich und merkt dabei schnell, dass ihre Verbindung weit über Diplomatie hinausgeht.
Doch als Kae am kaiserlichen Hof ankommt, findet sie dort nichts als Intrigen und ein Land an der Schwelle zum Krieg, während der Menschheit buchstäblich die Luft zum Atmen ausgeht …

QUELLE : cbj

„Iron Empire – Erwählt von Licht der Wälder“ ist der neue Auftakt-Band ihrer Dilogie. Schon das Cover hat mich durch seine Akzente fasziniert.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig, und ich kenne ihn schon aus anderen Büchern der Autorin. Man kann dadurch die Charaktere näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren.

Kae ahnt nicht, was der Absturz eines Flugzeugs auslöst, indem der Prinz des eisernen Imperiums darin war.

Hunter und sie ahnen nicht, was ihre Begegnung auslösen und dass Kae damit auch eine andere Seite kennenlernen wird.

Das Buch hat so viele facetten und allein durch Kae, die Protagonistin, sieht man eine junge Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt.

Das Cover sieht einfach großartig aus und ist ein echter Hingucker.

Dennoch konnte mich die Geschichte leider nicht zu 100 % mitreißen, weil es einige Stellen gab, die sich für mich in die Länge gezogen haben.

Ich hatte mir selbst ein wenig mehr versprochen, weil ich die Bücher der Autorin mag, deswegen war ich enttäuscht, dass mich dieses nicht begeistern konnte.