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Rezension zu : How to End a Love Story von Yulin Kuang.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 432

Reihe: 

Verlag: Lübbe

E-Book: 12,99 Print: 16,00

Wertung: 3 / 5 EULEN

 

 

Dreizehn Jahre, nachdem ein tragisches Ereignis in der Highschool ihre Leben für immer veränderte, begegnen sich Helen Zhang und Grant Shepard zum ersten Mal wieder. Helen ist Bestsellerautorin und Grant Teil des Writers‘ Room, der an der TV-Adaption ihrer Jugendromane arbeitet. Während Helen – brillant, schön und verschlossen – gegen ihr Impostorsyndrom und ihre Schreibblockaden kämpft, ringt der nach außen charmante und witzige Grant mit seiner Vergangenheit und wiederkehrenden Panikattacken. Ihre Zusammenarbeit ist kompliziert und elektrisierend. Und obwohl Helen Grant niemals verziehen hat, könnten sie füreinander der Schlüssel sein, um Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen.

QUELLE : LÜBBE

 

Ich wurde durch das Cover angelockt und musste einfach ins Buch eintauchen. Man trifft auf Grant & Helen, die beide ein tragisches Ereignis verbindet. Doch nun müssen sie zusammenarbeiten, weil Helen als Bestsellerautorin an der TV-Verfilmung ihrer Jugendromane arbeitet.

Helen & Grant: Beide verbindet eigentlich nichts Positives mehr, denn sie verabscheut ihn seit diesem einen Tag. Sie wirkt auf den ersten Blick verschlossen und öffnet sich nicht jedem.  Er ist ein Mann, der ebenso Dämonen zu kämpfen hat wie sie.

Der Schreibstil ist in der dritten Person geschrieben, und ich musste mich erst etwas daran gewöhnen. Ich muss aber im Gegensatz zu anderen Büchern in diesem Stil sagen, dass mich etwas mehr mitgenommen hat.

Die Handlung beginnt und man spürt direkt, dass die Liebesgeschichte keine von denen ist, die schnell erzählt ist. Es gibt eine Vergangenheit der beiden, und diese ist nicht so leicht zu überwinden.  Dennoch müssen beide jetzt zusammenarbeiten, um ihre als Bestsellerautorin geschriebene Jugendbücher als TV Adaption ins Leben zu bringen.  Man spürt den Schmerz und die Emotionen, die beide umgeben. Für mich war es definitiv ein Buch, das mich etwas aus meiner Komfortzone gelockt hat, wegen des Stils der Autorin hier.  Das Ende war aufwühlend, und ich fand, es hat das Buch abgerundet.  Dennoch war es leider kein Highlight Buch für mich, auch weil es langatmige Stellen gab.

 

Ein Roman zeigt einiges, aber mich konnte er nicht ganz begeistern.

 

 

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