Seitenzahl: 252
Reihe: Band 1
Verlag: MIRA TASCHENBUCH
Mila zieht nach Berlin und ist von der hektischen Hauptstadt völlig überfordert. Alles erscheint der Medizinstudentin fremd und furchteinflößend. Dann begegnet ihr der erfolgreiche junge Modedesigner Leo, und bei ihm fühlt sie sich sofort angekommen. Durch Leo lernt Mila nicht nur die vielen bunten Ecken Berlins kennen, sondern sie erfährt auch zum ersten Mal, was Liebe ist. Leo verzaubert sie mit seiner Kreativität und seinem Charme. Aber schon bald muss Mila herausfinden, dass auf seinem Leben ein Schatten liegt, der ihre gemeinsame Zukunft in weite Ferne rücken lässt.
Quelle : MIRA
In „Feels like love“ geht es um, die Geschichte von Mila, die nach Berlin zieht und von der Haupstadt direkt überfordert ist. Dort begegnet sie Leo der eine besondere Wirkung auf sie hat. Durch ihn lernt sie die Stadt kennen und wird immer mehr von ihm verzaubert. Doch es scheint, als gäbe es ein Geheimnis das eine Zukunft zusammen in weite Ferne rücken lässt…
Mila zieht nach Berlin und möchte dort ihr Medizinstudium weitermachen. Sie findet ein Zimmer in einer WG und lernt dort auch Leo kennen. Dieser löst etwas in ihr aus und man spürt eine besondere Verbindung zwischen beiden.
Leo Student und ein erfolgreicher Modedesigner. Er ist ein Freund von Milas Mitbewohnerin Ivana und kommt aus einer völlig anderen Welt.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Leo und Mila erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse von Berlin ist wieder aufregend und ich liebe es in diese Stadt eintauchen.
Die Spannung hat mich leider nicht wie erhofft mitgenommen und ich habe sehr lange gebraucht. um mit den Charakteren eine Verbindung aufzubauen. Die Handlung plätscherte leider viel zu oft vor sich hin und ich habe kaum eine Bindung zu den Charakteren aufbauen können.
Die Kulisse hat mir dagegen sehr gut gefallen, aber dennoch war für mich die Handlung leider kein Highlight.
Die Autorin versucht zwar immer wieder etwas packendes mithinein zubauen, aber es konnte mich dennoch nicht abholen.
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