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Rezension zu : Elsewhere – Der Universalschlüssel von Dean Koontz

Seitenzahl: 340

Reihe: Festa Must Read

Verlag: FESTA VERLAG

E-Book : 5,99, Print: 22,99

Wertung: 5 / 5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

 

Vor Jahren verschwand seine Frau Michelle spurlos. Seither lebt Jeffy Coltrane mit seiner elfjährigen Tochter Amity allein.
Eines Abends taucht Spooky Ed auf, ein alter, obdachloser Exzentriker. Er bittet Jeffy ein geheimnisvolles Gerät zu verstecken, den unvorstellbar mächtigen »Universalschlüssel«.
Als das Gerät versehentlich aktiviert wird, scheint zunächst alles wie zuvor zu sein; aber dann bemerken sie subtile Unterschiede. Amitys Zimmer hat sich verändert und sie haben ganz andere Nachbarn …
Bald offenbart sich eine unglaubliche Wahrheit: Der Universalschlüssel erlaubt es ihnen, Parallelwelten zu betreten, die gleichsam vertraut, wundersam und schrecklich sind. Und mit einem Mal stellen sich Jeffy und Amity die Frage: Könnte Michelle irgendwo da draußen im Multiversum noch einmal existieren?
Allerdings sind die beiden nicht die Einzigen, die sich für den phänomenalen Schlüssel interessieren. Die Späher der Schattenwelt sind aufmerksam geworden …

Ein brillanter Thriller voller Wunder und Schrecken, mit Verbeugungen vor George Orwell, Ray Bradbury und H. G. Wells.

QUELLE  : FESTA

In „Elsewhere – Der Universalschlüssel“ geht es um die Geschichte von Jeffy und seiner Tochter Michelle. Vor Jahren verschwand seine Frau spurlos und seitdem ist er mit seiner Tochter allein. Doch als er von Ed der ein etwas merkwürdiger älterer Mann ist, den Auftrag bekommt ein seltsames Gerät zu verstecken, ahnen beide nicht was das Schicksal vorhat….

Die Charaktere wie Jeffy und seine Tochter musste ich einfach ins Herz schließen, weil sie so eine großartige Ausstrahlung haben. Sie ist für eine 11-Jährige ein sehr schlaues Mädchen und das hat die Geschichte ebenfalls geprägt.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus unterschiedlichen Perspektiven wie der von Jeffy und dem FBI Agenten John Falkhirk. Der Leser kann sie so in unterschiedliche Gedanken eintauschen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Besonders, die Paralleluniversen sind einfach wahnsinnig interessant gestaltet und man trifft auch auf sehr merkwürdige Dinge…

Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Allein die Idee eines Universalsschlüssels, indem man in Paralleluniversen reisen kann, ist einfach toll. Ich mochte Amity und ihren Vater die ein wundervoller Vater und Tochter Gespann sind. Beide ahnen nicht, was eines Abends passiert, als der sogenannte Spooky Ed ein alter obdachloser Exzentriker auftaucht. Er gibt ihnen einen Universalschlüssel und beide ahnen nicht was damit passiert, bis sie selbst in einer Parallelwelt sind. Wird es eine Chance für Jeffy und seine Tochter geben, Michelle wiederzufinden?

Ich muss gestehen das dies mein erstes Buch des Autors ist und ich neugierig war, was sich hinter dem Titel für eine Geschichte verbirgt. Es wird als übernatürlicher Thriller beschrieben und ich muss sagen das ich mehr als nur positiv überrascht bin. Ich hoffe, dass es noch weitere Bücher von ihm geben wird und gespannt, was sich der Verlag noch alles ein fallen lässt.

Das Cover sticht auf Anhieb vorher und man will direkt in die Geschichte hineinlesen, um zu erfahren, was Vater und Tochter erleben werden.

 

 

„Elsewhere – Der Universalschlüssel“ ist für mich ein packender Thriller, der auf jeden Fall nicht mein letztes Buch des Autors sein wird.

 

 

 

 

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