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Rezension zu : Drei Schritte zu dir von Rachael Lippincott , Mikki Daughtry und Tobias Iaconis

Seitenzahl: 304

Reihe: /

Verlag:  dtv Verlag

Preis: Print: 16,95 Ebook : 14,99

Wertung: 5/5 EULEN

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*REZENSION EXEMPLAR

 

Das Buch zum neuen Blockbuster im Sommer 2019

»Ich habe die Bedeutung von menschlicher Berührung nie verstanden…bis ich sie nicht haben konnte.«

 

Stellas einzige Überlebenschance ist eine neue Lunge. Bis es soweit ist, muss sie sich von allem und jedem fernhalten, um ihr ohnehin schwaches Immunsystem nicht zu gefährden. Ohne Ausnahme.

Will ist ganz anders – er lässt sich nicht unterkriegen und ist bereit, auf volles Risiko zu gehen. Sobald er 18 ist, wird er dem Krankenhaus den Rücken kehren, um endlich mehr von der Welt zu sehen.

Vor allem aber ist Will jemand, von dem Stella sich fernhalten muss. Wenn er sie auch nur anpustet, könnte sie infiziert werden. Beide könnten sterben. Aber je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr fühlt sich der vorgeschriebene Sicherheitsabstand zwischen ihnen wie eine Strafe an. Wäre ein bisschen mehr Nähe wirklich so tödlich – vor allem, wenn sie verhindert, dass ihre Herzen brechen?

Quelle : dtv

In „Drei Schritte zu dir“ geht es um Stella, die dringend eine neue Lunge braucht und schon seit sie klein sehr oft im Krankenhaus sein muss. Als sie dort Will kennen lernt, scheint alles anders. Doch dieser hat gefährliche Bakterien, die, wenn er sie auch nur anhustet für sie Gefahr bedeuten …Trotz dessen lernen sich kennen und dabeisteht, aber immer der Sicherheitsabstand zwischen ihnen….

Stella ist, seit sie klein ist an der Lungenkrankheit Mukoviszidose und braucht dringend eine neue Lunge. Sie muss aufpassen, weil ihr Immunsystem sehr schwach ist und jeder Keim für sie eine Gefahr wäre.

Will leidet an der gleichen Krankheit, aber er hat dazu noch gefährliche Bakterien, dass wenn er Stella anhusten würde alles anders werden würde. Er will unbedingt, wenn er mit 18 selbst entscheiden kann raus aus diesem Krankenhaus und noch etwas sehen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Will und Stella erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren, die man während der Geschichte kennen lernt sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Will und Stella gezogen. Seit Stella klein ist, kämpft sie mit der Krankheit Mukoviszidose und versucht mit ihrem YouTube Kanal anderen davon zu erzählen und wie sie mit ihrer Krankheit umgeht. Als sie im Krankenhaus auf Will trifft, der ebenfalls erkrankt ist, aber ebenfalls noch schlimme Bakterien hat und wenn er auch nur Stella anhusten würde, würde sie es ebenfalls bekommen und keine Chance mehr für eine neue Lunge bekommen. Die beiden scheinen sich trotz der riskieren miteinander anzufreunden und man spürt deutlich, als Leser wie sich ihre Gefühle verändern. Rachael Lippincott, Mikki Daughtry und Tobias Iaconis haben so viel in diese Handlung gelegt und ich konnte mich einfach nicht davon lösen. Ich habe, die Geschichte, der beiden vor dem Sehen, des Kinofilms beendet und beide Charaktere nochmals auf der Leinwand zu sehen war sehr herzergreifend und ich konnte kaum an mich halten. Das Ende hat für mich, als Leser noch einmal alle Gefühle hochgebracht und ich kann es kaum in Worte fassen.

Das Cover sieht einfach toll aus und man will sofort in, die Geschichte starten. Ich konnte mich kaum davon entziehen.

 

Mit „Drei Schritte zu dir“ schafft, die Autoren eine bewegende Geschichte, die diesen Monat eindeutig zu den Büchern zählt, die ich nicht weglegen konnte und, die jeden einfach nur berührt.

 

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