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Rezension zu : Der Highlander und die Lady von Margaret Mallory


Preis: € 9,99 [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 349
Meine Wertung: 5 EULEN
Reihe: Band 1
Verlag: Mira TB
Will ich kaufen!

Wochenlang
haben Lady Alison und ihre Leute der Belagerung standgehalten – jetzt scheint
alles verloren: David Hume, die „Bestie von Wedderburn“, erstürmt Blackadder
Castle! Alison will lieber sterben, als sich ihm zu ergeben. Mutig tritt sie
mit gezogenem Schwert dem Erzfeind entgegen. Doch beim Anblick des berüchtigten
Highlanders erstarrt sie. Sieht so eine Bestie aus? Atemberaubend stark,
goldenes Haar, grüne Augen? Wie ein schottischer Gott der Liebe …
QUELLE : AMAZON 

In ” Der Highländer und die Lady , geht es um
Alison, die seit dem Tod ihres Mannes, die Burg und alles weiterführt. Mithilfe
ihrer Brüder glaubt sie, dass kein Feind ihre Burg angreifen würde, doch als
David Hume mit seinen Leuten in die Burg eindringt, wird alles anders. Alison
will kämpfen und sich nicht ergeben. Doch was passiert, wenn David sie
irgendwie fasziniert???
Lady Alison ist Witwe und muss versuchen ihre Burg
und alles ohne ihren Mann fortzuführen. Diese Ehe war nicht gerade einfach,
weil sie schon mit 13 geschlossen wurde. Kann sie ohne Hilfe alles
weiterführen? Das Schicksal zeigt sich ihr, indem David Hume erscheint..
David Hume will sich an Alisons Familie rächen, die
angeblich Mitschuld an den Toden seiner angehörigen haben soll. Was passiert
wenn, das Schicksal andere Pläne hat? Als er ankommt, findet er nur die Witwe
vor, also Alison und muss sich dem stellen. Er wirkt auf den ersten Blick sehr
geheimnisvoll und man kann noch nicht erahnen, welche Ziele er hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus
der Sicht von David und Lady Alison erzählt. Der Leser kann so beide näher
kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während des Lesens. Die
Kulisse der Highlands macht neugierig selbst einmal dorthin zu reisen und alles
kennen zu lernen. Die Nebencharaktere wie Lady Alisons Brüder oder auch Davids
Familie haben mich in ihren Bann genommen und ich wollte mehr erfahren.
Vielleicht trifft man sie wieder in einem anderen Band als Protagonist..
Die Spannung und Handlung hat mich schon in den
ersten Seiten mitgenommen, als man Lady Alison und ihr Schicksal erfährt, das
sie mit ihrem verstorbenen Mann ertragen musste. Sie versucht zu verhindern,
dass ihre Burg belagert wird und dann plötzlich taucht David Hume (die
“Bestie von Wedderburn“) und will wieder etwas zurück erlangen, was ihm
durch Alisons Mann genommen wurde. Zuerst versucht Alison alles, um sich zu
wehren, doch sie hat keine Chance. Sie muss sich mit der Situation arrangieren
und mit ihm auf der Burg leben. Als er plötzlich die Forderung stellt, sie zu
Frau zu nehmen willigt sie ein, weil ihr keine andere Wahl bleibt. Mit der Zeit
lernt sie David und seine Familie kennen und fühlt sich wohl. Doch es gibt noch
ihre Angestellten auf der Burg, die sie immer noch nicht als Burgherrin sehen
und es ihr nicht gerade einfach machen. Kann sie sich beweisen?
Was ist mit den Gefühlen für David, kann sie ihm wirklich
trauen? Als ein Wendepunkt kommt und plötzlich jemand alles an sich reißen will
und auch Alison besitzen will, muss David versuchen das Unheil abzuwenden. Kann
es eine Happy End für ihn und Alison geben ?
Das Cover hat mich schon in der Verlagsvorschau
neugierig gemacht und das Paar wirkt sehr sympathisch. Die Highlands im
Hintergrund machen Lust die Geschichte kennen zu lernen.
Mit „Der Highländer und die Lady“ schafft Margaret
Mallory einen fesselnden historischen Liebesroman, der den Leser in die
Highlands mitnimmt. Ihr Stil ist angenehm und macht Lust im Buch zu verbleiben.

5 VON 5 

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