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Rezension zu : Dämonentage von Nina Mackay

Seitenzahl: 400

Reihe: Band 1

Verlag: Piper Verlag

Preis : 14,00

Wertung: 5 /5 EULEN

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*REZENSION EXEMPLAR

 

An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit  Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.

Quelle : PIPER VERLAG

 

In „Dämonentage“ geht es um Adriana, die in Portland lebt und dort immer letzten 5 Tage vor Jahresende, die Dämonentage sind. Deswegen verstecken sich, die Menschen zu dieser Zeit in Kirchen, geweihten Boden uvm. In diesem Jahr scheint sie in eine Villa eingeladen zu werden über diese Tage. Warum ist ausgerechnet ein Dämonenclan hinter Adriana herzu sein???

Adriana ist ohne ihre Mutter aufgewachsen, weil diese vor Jahren bei Dämonentagen getötet wurde. Sie ist keine auffällige Figur und eher ruhiger. Von Beginn hat sie mich neugierig gemacht.

Cruz ist ein Halbdämon, der behauptet auf Adriana angewiesen zu sein. Er hat mir direkt gefallen. Welche Absichten hat er gegenüber ihr und kann man ihm vertrauen??

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Adriana erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse passt zur Geschichte und man will direkt mehr entdecken, was die Autorin hier geschaffen hat. Die Nebenfiguren wie ihre Freunde Rico, Dakota, Eloy sind authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Thema Dämonen hat mich schon immer fasziniert und zusammen mit dem Stil der Autorin neugierig gemacht.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Adriana gezogen. Ich will nicht zu viel von der Handlung verraten. Nur so viel Adriana lebt in Portland und dort tauchen immer wieder 5 Tage vor Jahreswechsel Dämonen auf. Diese Tage werden Dämonentage genannt. Wer nicht sterben will, muss sich verstecken und dieses Mal soll sie mit ihren Freunden bei ihrem ehemaligen Kinderheimleiter in dessen Villa zu stecken. Doch irgendwie scheint auf einmal ein ganzer Dämonenclan dort zu sein. Was für eine Schlüsselfigur ist Adriana wirklich? Als sie dann noch dem Halbdämon Cruz begegnet ist das Chaos perfekt und er scheint sie zu brauchen. Die Spannung wird mit jeder Seite intensiver und man will immer mehr in Geschichte hinein tauchen. Was wird, Adriana am Schluss erwarten wie geht es mit ihr weiter. Natürlich kommt auch die Romantik vor und man muss einfach nur bangen und mitfiebern. Das Ende macht Lust auf mehr..

Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust in die Geschichte zu starten. Das Mädchen erinnert mich an Adriana.

 

Mit „Dämonentage“ schafft Nina Mackay einen aufregenden Fantasy Auftakt, der eindeutig nach mehr schreit. Ich liebe die Dialoge und die Charaktere sind immer wieder etwas Einzigartiges.

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