* Rezensionsexemplar
Seitenzahl: 352
Reihe: Band 1
Verlag: Reverie
E-Book: 9,99 Print: 16,00
Wertung: 4 / 5 EULEN
Quelle: Reverie
Wie Sonnenschein an einem verregneten Tag
Lucy Hope ist eine echte Optimistin. Mit ihrer heiteren und aufgeschlossenen Art begegnet sie jeder dunklen Wolke mit einem Lächeln, selbst wenn es sich dabei um ihren ehemals besten Freund Cal handelt. Nachdem ein traumatisches Ereignis die beiden vor Jahren auseinandergerissen hat, wünscht sich Lucy nichts sehnlicher, als die Freundschaft zwischen ihnen wieder aufleben zu lassen. In der Hoffnung, dass die Nähe sie wieder zusammenschweißt, bewirbt sich die junge Frau kurzerhand als Aushilfe in Cals Werkstatt. Doch wie kann sie den sturen Pessimisten davon überzeugen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit ihr in eine gemeinsame Zukunft zu blicken – auch wenn diese schneller zu Ende sein könnte, als beiden bewusst ist…
QUELLE : Reverie
Ich bin durch das Cover neugierig geworden und wusste nicht, was mich hier warten wird. Lucy kehrt in ihre Heimatstadt zurück und will ihrem ehemaligen besten Freund Cal wieder näherkommen. Doch es ist nicht einfach, weil er nicht mehr der gleiche von damals ist …
Die Charaktere wie Lucy muss man einfach ins Herz schließen, weil ihre Ausstrahlung einen gefangen nimmt. Sie schafft es durch ihre Art immer wieder etwas Positives zu sehen, obwohl es nicht immer so einfach ist.
Cal hat sich eine Fassade aufgebaut, die wie eine Mauer wirkt und man spürt, dass er einiges erlebt hat. Die Vergangenheit betrifft sie beide auf eine Weise und dieses Päckchen tragen beide.
Die Geschichte ist voller Emotionen und ich habe schon beim Wiedersehen von Cal und Lucy gespürt, , dass da mehr ist. So viele ungesagte Dinge und Geheimnisse, die ungesagt sind. Man spürt so viele Emotionen und ich konnte mich kaum lösen von diesen ganzen. Ich habe im Wechsel das Hörbuch gehört und war völlig baff, was hier alles geschaffen wurde. Die Sprecherin hat mir Lucy noch ein Ticken nähergebracht und hat somit ein tolles Gesamtbild gezeigt.
Der Cliffhänger war ein klein wenig fies und ich hätte am liebsten sofort weitergelesen.
Ein packender Auftakt dieser Dilogie der nach mehr ruft.
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