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[Buchvorstellung ] Zwei fast perfekte Schwestern von Michaela Grünig


Preis: € 6,99 [D]
Ebook: Kindle
Seitenanzahl:416
Meine Wertung: 5 EULEN
Verlag: feelings
Will ich kaufen!

Mehr Infos und zum Shop geht es hier feelings

Der neue Roman von Michaela Grünig ist eine
warmherzig-humorvolle Geschichte über zwei ungleiche Schwestern und ihren Weg
zum Glück und zur großen Liebe:
Seit ihrer Kindheit bewundert die Lektorin Stefanie Lenz
ihre ältere Schwester Lily, die bei der Verteilung des elterlichen Genguts
eindeutig das bessere Los erwischt hat. Lily ist schön, beliebt und hat einen
tollen Mann geheiratet. Stefanie fühlt sich dagegen oft vom Alltag überfordert.
Wie rettet man sich zum Beispiel vor der Liebeserklärung
seines neuen Chefs, ohne die Karriere zu ruinieren? Stefanie hat eine scheinbar
geniale Idee: Sie behauptet einfach, sie sei lesbisch. Zum Glück steht Lily als
Begleitung für die Firmenfeier bereit. Als ›Vorzeige-Lesbe‹ des Verlags läuft
es beruflich ausgezeichnet für Stefanie, bald darf sie den Bestseller-Autor
Bernhard Otto betreuen. Der ist ihr nur dummerweise unerwartet sympathisch, und
dann fällt auch noch Alibi-Partnerin Lily aus, deren Leben sich nach dem
Fremdgehen ihres Mannes im freien Fall zu befinden scheint.



Dazu habe ich der Autorin ein paar Fragen gestellt  :





Was kannst du mir zu deinem Buch
“Zwei fast perfekte Schwestern erzählen?

Es
handelt sich dabei die turbulente Geschichte zweier Schwestern: Stephanie, 34,
liebt ihre selbstbewusste, ältere Schwester Lily abgöttisch, auch wenn sie
manchmal neidisch ist, dass die gleiche elterliche „Gen-Suppe“ beim ersten Mal
einen langbeinigen aparten Lottosechser produziert hat und beim zweiten Mal nur
so fehlerbehaftete Mangelware wie sie selbst! Dabei steht die introvertierte
Freie Lektorin -zumindest beruflich – mit beiden Beinen fest im Leben und wähnt
sich kurz vor der Erfüllung ihres langgehegten Traums: der Festanstellung bei
einem großen deutschen Verlag. Und als der Programmbereichsleiter Belletristik,
der leicht „nerdige“ Jonas Kellermann, sie zu einem Abendessen einlädt, kann
das eigentlich nur eins bedeuten: Es ist endlich soweit! 

Doch
dann kommt alles anders. Denn Kellermann gesteht ihr stattdessen, dass er sich
unsterblich in sie verliebt hat. Was nun? Wie soll sie nur auf diesen amourösen
Supergau von einer Offenbarung reagieren? Schließlich will sie weder
Kellermanns Gefühle verletzen, noch ihre harterarbeiteten Karrierechancen
kampflos aufgeben! Lily wäre in dieser vergeigten Situation bestimmt nicht um
eine geschickte Antwort verlegen. Doch Stephanie fällt nur eine brauchbare
Ausrede ein: Sie ist ab heute lesbisch. 

Tatsächlich
bekommt sie den gewünschten Job nur wenige Tag später. Da scheint die Einladung
zum verlagsinternen Sommerfest, das sie mit ihrer fiktiven „Partnerin“ besuchen
soll, ein vergleichsweiser harmloser Kollateralschaden zu sein. Zumal Lily sich
spontan bereit erklärt, diesen Part zu übernehmen. Das Fest ist ein voller
Erfolg, auch wenn die beiden Schwestern von der aufdringlichen
„Toleranz-Akzeptanz“ der Verlags-Gutmenschen ziemlich überwältigt werden.
Jedenfalls bekommt Stephanie kurz darauf ihr erstes Projekt zugeteilt: Das neue
Buch des vormaligen Bestsellerautors Bernhard Otto, der allerdings seit dem
mysteriösen Tod seiner Frau vor zehn Jahren angeblich keine einzige Zeile mehr
geschrieben hat. Eine spannende Aufgabe. Doch Otto bringt Stephanie schier zur
Verzweiflung, denn er hält keine der zugesagten Abgabefristen ein. Schließlich
weiß sich die Lektorin nicht mehr anders zu helfen und besucht den
kantig-charismatischen Autor auf seinem abgeschiedenen Einsiedlerhof. Gegen
dessen erklärten Willen! Und plötzlich fühlt sich Stephanie auf fast
unerklärliche Weise von Otto angezogen und auch Otto scheint ihr gegenüber
nicht ganz gleichgültig zu sein. Doch wie soll sie, als frischgekürte
„Vorzeige-Lesbe“ ihres Verlags, ihm nur ihre Gefühle eingestehen? Und in dieses
bereits schwierige „Arbeitsidyll“ platzt dann ausgerechnet auch noch Stephanies
Boss, Jonas Kellermann!

Lily
Werdenfels Leben verläuft im Vergleich dazu in wesentlich ruhigeren Bahnen: Das
ehemalige Fotomodell, 38, ist mit dem erfolgreichen Regisseur Jörg verheiratet
und lebt ein luxuriöses Leben im Kreise ihrer prominenten und wohlhabenden
Freunde. Manchmal fragt sie sich insgeheim, ob ihre Schwester nicht doch das
bessere Leben gewählt hat: Ohne Mann, dafür aber unabhängig und mit einem
interessanten Job. Aber auf der anderen Seite ist es ja bestimmt auch völlig
normal, wenn man nach fast dreizehn Jahren Ehe so eine kleine Sinnkrise
bekommt. Oder? Doch dann überrascht sie ihren Mann bei einem Seitensprung…

Was hat dich inspiriert es zu schreiben?
Hast du selbst eine Schwester die vielleicht Einfluss auf dich hatte ?

Natürlich habe
ich eine Schwester… der ich das Buch gewidmet habe. Viele der Eigenschaften,
die Lily und Stephanie ausmachen, sind natürlich – in unterschiedlichen
Anteilen – auch in unseren Charakteren vertreten! 😉

Was kannst du mir zu deinen Charakteren
erzählen ?

Steffi
ist – zumindest in ihrem Kopf – eine „graue Maus“. Obwohl sie fleißig und gut
in ihrem Job ist, wird sie von Selbstzweifeln gequält und stellt sie ihr Licht
gern unter den Scheffel. Kurz gesagt: Steffi ist eine Seele von einem Mensch.

Lily
hat es dagegen – zumindest von außen gesehen- bis jetzt immer einfach gehabt:
Sie ist bildschön, hat eine erfolgreiche Karriere als Model absolviert und den
perfekten Mann geheiratet. Doch von einem auf den anderen Tag zerplatzt dieses
recht oberflächliche Dasein… und jetzt muss sie zeigen, was wirklich in ihr
steckt. 

Warum
sollte mein dein Buch lesen ?

Die
bisherigen Leser haben mein Buch „Zwei fast perfekte Schwestern“ zu meiner
allergrößten Freude genauso aufgenommen wie ich es mir erhofft habe! Und da ich
unheimlich schlecht darin bin, meine Werke selbst zu loben, zitiere ich aus
ihren mein Herz streichelnden Rezensionen: „Ein toller Roman, spannend, lustig
und lebhaft geschrieben. Meine Sommerbuchlektüre für dieses Jahr!“, „Eine
gekonnt abwechslungsreiche, und humorvolle Mischung aus Liebesgeschichte,
Selbstfindungstrip und Krimi“ und „Schöne Sommerlektüre mit überraschend viel
Tiefgang.“ Was wünscht man sich mehr als Autorin… außer, dass möglichst viele
Leser den Weg zu meinem Roman finden! 

Danke,
liebe Corinna, für das Gespräch!

Meine Kurzmeinung :

Ich habe Michaelas erste Werke verschlungen weil sie
damals schon meinen Nerv getroffen haben. Bei diesem Buch “Zwei fast
perfekte Schwestern” schafft sie es zwei ganz besondere Charaktere dem
Leser vorzustellen.
Ihr Schreibstil ist immer wieder erfrischend und ich
konnte mich kaum aus der Handlung abwenden.
Das Cover passt perfekt auf die zwei Schwestern und man
will einfach mehr von ihnen erfahren.
Die Handlung wird mit jedem Kapitel intensiver und ich
konnte mir manchmal ein schmunzeln nicht verkneifen, bei den Dialogen von den
beiden.

Habe ich euch Neugierig gemacht ?

Mehr Infos zu Michaela bekommt ihr hier *KLICK*


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