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Blogtour : Ein Jahr zum Leben von Emilia Fuchs Tag 4 Interview














Willkommen zur Blogtour 
von
 “Ein Jahr zum Leben” von Emilia Fuchs.

Heute am 4 Tag zeige ich euch mein Interview mit Emilia über ihr Buch und was sie inspiriert hat es zu schreiben. Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. 

Viel Spaß beim lesen <3 

Autorin : Emilia Fuchs

Quelle : Emilia Fuchs





Was kannst du mir über deine
Geschichte »Ein Jahr zum Leben« erzählen, warum sollte man es lesen?
Ein Jahr zum Leben ist eine
Geschichte über wichtige und ernste Themen, wi

Trauerbewältigung und
Blutspende, die aber in eine Liebesgeschichte verpackt und mit einer gewaltigen
Prise Humor gewürzt wurde. Mittelpunkt dieser Liebesgeschichte sind zehn
Vorsätze, die die Protagonistin Eve erfüllen muss, um eine Wette zu gewinnen.
Dafür fährt sie mit Ben auf dem Motorrad quer durch Frankreich. Dabei lernt
sie, ihren Weg im Leben zu finden, von dem sie vor einiger Zeit abgekommen ist.
Ich glaube, dass sich viele in irgendeiner Form mit den Protagonisten
identifizieren können, denn so ziemlich jeder hat sich schon einmal Vorsätze für
das neue Jahr gemacht oder gewünscht, einfach loszufahren und Abenteuer zu
erleben, um dem öden Alltag zu entkommen. Leider gibt es bestimmt auch viele
Menschen, bei denen das Schicksal ebenfalls zugeschlagen hat. Ich würde mir
wünschen, dass das Buch ihnen hilft, ihre Trauer zu bewältigen und zu zeigen,
dass das Leben dennoch weitergehen muss, auch  wenn ein geliebter Mensch den Weg
nicht mehr mit uns gemeinsam gehen kann.

Was kannst du mir zu deinen Charakteren
erzählen, was macht Ben und Eve so besonders?
Bei Eve ist die Entwicklung
das Entscheidende. Zu Beginn des Buches ist sie ein eher naives Mädchen,
welches sich nie näher Gedanken dazu gemacht hat, dass einen das Leid auch mal
selbst treffen kann. Das ist auch einer der Gründe, warum sie der Tod ihres
Vaters so aus der Bahn wirft. Sie lernt im Laufe der Zeit Entscheidungen für
sich und ihr Leben zu treffen und entwickelt eine stärkere Persönlichkeit. Das
Besondere an Ben ist, dass er es durch seine lockere und provozierende Art
schafft, Eve aus ihrem Schneckenhaus zu locken. Der Schlagabtausch zwischen den
Beiden macht einfach Spaß.
Wie ist »Ein Jahr zum Leben«
entstanden?

Nun, vor ungefähr zwei Jahren
hat mir eine Freundin von ihren Blut- und Plasmaspenden erzählt und daraufhin
habe ich auch gespendet. Das Gefühl dabei war super und die Idee für den
passenden Roman kam dann irgendwann, als  ich auf einer dieser Liegen lag und
Zeit zum Nachdenken hatte. Allerdings war der Plot ursprünglich etwas anders
und das Skript ist nach der ersten Hälfte erst noch einmal im Mülleimer
gelandet. Das war hart, aber die absolut richtige Entscheidung. Die Vorsätze
kamen dann durch eine andere Freundin ins Spiel und daraus wurde dann das
Hauptthema des Buches.
Das Thema Blutspende ist ein
wichtiger Punkt im Buch. Hast du selbst Erfahrungen damit gesammelt oder was
hat dich bewogen, es mit in die Handlung des Buches einzubauen?
Ich habe sowohl Blut als auch
Plasma gespendet. Mich hat die Vorstellung inspiriert mit meinem Buch andere
zum Spenden zu bewegen und dadurch wieder etwas Gutes zu tun. Allerdings wollte
ich das Thema nur in die Handlung einbauen und nicht das ganze Buch darüberschreiben.
Deshalb kamen die Vorsätze als Rahmenhandlung hinzu. Sie bringen die nötige
Portion Humor in den Roman. Ach, übrigens habe ich auch einen
Organspendeausweis 😉
Eve lässt sich auf einen Deal
mit Ben ein, der die beiden nach Frankreich führt. Hast du selbst einen Bezug
zu diesem Land?
Tatsächlich war ich schon
öfter in Frankreich, bin aber leider nicht ganz so viel rumgekommen wie Ben und
Eve. In erster Linie habe ich das Land gewählt, weil ich finde, dass es Lust
auf Sommer macht. Aber es war natürlich hilfreich, dass ich einige Orte dort
kenne. Einige Erfahrungen von dort habe ich in meinen Roman verarbeitet, z.B.
meine traumatische Höllenfahrt in Mamies Uralt-Corsa. J 6. Darfst du schon
verraten, welches Projekt als nächstes von dir erscheinen wird und was du für
2017 planst? Mein nächstes Projekt wird der zweite Band der Jahr-Reihe, „Ein
Jahr voller Leben“, sein. Das Buch erscheint im Sommer 2017. Einen dritten Band
der Reihe wird es geben, der muss aber noch warten, da erst einmal andere
Projekte geplant sind. Mit Emilia Fuchs gehe ich erst einmal den Weg Richtung
Fantasy. Auf mein anderes Autorenpseudonym warten zwei andere Bücher, zu denen
ich aber noch nichts Näheres sagen kann.
Liest du selbst gerne
Liebesgeschichten, weil »Ein Jahr zum Leben« in dieses Genre passt oder bist du
ganz woanders Zuhause, wenn es um die Bücher geht, die du gerne liest?
Grundsätzlich schreibe ich,
worauf ich gerade Lust habe. Ich bin nicht komplett auf den Bereich Romance
festgelegt. Ich habe zwei Autorenpseudonyme. Mit dem einen schreibe ich
Fantasy- und Liebesromane, mit dem anderen GayRomance. Ich könnte mir auch
vorstellen, mal ein Kinderbuch zu schreiben. Es kommt auf die Idee an, die mir
gerade durch den Kopf schwirrt. Genauso geht es mir mit dem Lesen. Ich lese
eigentlich immer in dem Genre, auf das ich gerade Lust habe. Aber lesen tue ich
in jeder freien Minute.
Das Cover hat mich sehr
neugierig gemacht und es zeigt viele Dinge, die Frankreich betreffen. Wie war
deine Reaktion, als du es zum ersten Mal gesehen hast?
Die Entstehung des Covers ist
immer ein längerer Prozess. Das Cover sah zu Beginn also anders aus und hat
sich mit der Zeit erst entwickelt. Aber ich bin froh, dass ich mich für diese
Variante entschieden habe, da man so schön mit den Farben und Illustrationen
spielen kann. Als ich das fertige Cover gesehen habe, war ich einfach froh,
dass es so toll geworden ist und zur Geschichte passt.
Reist du selbst auch gerne durch fremde Länder
und entdeckst neue Dinge?


Ich reise sehr gerne und würde
es auch viel öfter tun, wenn es nicht so teuer wäre. Aber ich versuche einmal
im Jahr wohin zu fahren, um das Fernweh zu befriedigen. Letztes Jahr war ich in
London, dieses Jahr wird es eine Tour durch Schweden und Norwegen. Ich finde
neue Kulturen und die Menschen dahinter unglaublich interessant. Man kann viel
voneinander lernen, wenn man nur genau hinsieht und zuhört.
Ben und Eve machen bei einer
Gastfamilie Halt und lernen dabei die nette und etwas verrückte Mamie kennen.
Hast du selbst schon Erfahrungen mit Gastfamilien gemacht?
Ich war schön öfter in fremden
Ländern bei einer anderen Familie zu Gast, darunter in England und Frankreich.
Die Erfahrungen sind unbezahlbar und ich denke heute noch oft an so manche
lustige Situation dort. Das Leben schreibt eben die besten Geschichten. Ja ich
glaube, wenn ich in der Beziehung einen Wunsch frei hätte, würde ich gerne ein
Weihnachtsfest bei einer Großfamilie in Schweden verbringen. 



Danke an Emilia für das Interview .


Zu gewinnen gibt es :

  1. Platz: signiertes Taschenbuch
  2. Platz: signiertes Lesezeichen
  3. Platz: ein versiegelter Brief mit persönlicher Botschaft oder einem Lieblingszitat

Beantwortet mir folgende Frage und hüpft in den Lostopf :

Warst du selbst schon einmal in Paris und wenn ja was hat dich am meisten begeistert, oder wenn Nein was würdest du dir anschauen ?

Ablauf
  • Für jede beantwortete Frage bekommt ihr ein 1
    Los.
  • Beantwortet ihr alle 10 Fragen, springt ihr
    am Ende mit 10 Losen in den Topf.
  • Die Auslosung erfolgt am 13.04.2017 und dann
    werden die Gewinner benachrichtigt.
Teilnahmebedingungen:
  • Teilnahme ab 18 Jahren oder mit
    Einverständniserklärung der Eltern
  • Versand nur innerhalb von Deutschland,
    Österreich und der Schweiz. 
  • Für den Postversand wird keine Haftung übernommen.
  • Das Gewinnspiel endet am 12.04.2017 um 23:59
    Uhr. 
  • Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt man sich im Gewinnfall bereit,
    öffentlich namentlich am Ende der Blogtour genannt zu werden
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Keine Barauszahlung des Gewinnes möglich.
  • Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung
    mit Facebook und wird nicht von Facebook organisiert.



UNSERE STATIONEN
     03.04.2017 Buchvorstellung


               04.04.2017 Entstehung des
Covers



              05.04.2017 Interview Ben und Eve



               06.04.2017 Interview Emilia
Fuchs bei mir




              07.04.2017 Die Reise durch Frankreich




              08.04.2017 Trauerbewältigung




              09.04.2017 Blut- &
Organspende



10.04.2017 Vorsätze



               11.04.2017 Emilia hinter den
Kulissen




              12.04.2017 Charaktervorstellung,
Nora inkl. Ausblick Band 2






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6 Comments

  • Reply
    Jennifer Siebentaler
    6. April 2017 at 07:04

    Ich war noch nicht in Paris! Viele Jahre war es auch mein Wunsch Urlaubsziel doch seid den letzten schlimmen Ereignissen dort würde ich es ehrlich freiwillig meiden wollen auch wenn es so wundervolle Sehenswürdigkeiten gibt die ich mir doch zugerne anschauen würde wollen!

    LG Jenny

  • Reply
    Daniela Schiebeck
    6. April 2017 at 15:25

    Ich war vor einigen Jahren zwei mal in Paris. Am besten fand ich damals den Eiffelturm.

    Liebe Grüße,
    Daniela

  • Reply
    Carla Gebert
    7. April 2017 at 09:30

    Hey,
    ja ich war schon mal für eine Woche in Paris und es war eine sehr schöne Zeit. Die Stadt ist etwas besonderes und man merkt dies!
    Ich muss aber zugeben das mich der Eiffelturm enttäuscht hat.
    Dafür hat mich Sacré-Cœur in seinen Bann gestellt. Ich liebe die Kirche genauso wie den tollen Ausblick!

    Glg
    Carla

  • Reply
    Sabine Kupfer
    7. April 2017 at 13:23

    Hallo,

    ich war leider noch nicht in Paris. Falls ich es mal nach Paris schaffe würde ich mir auf jeden Fall den Eiffelturm anschauen wollen. 🙂

    LG
    SaBine

  • Reply
    Isabell Hertz
    8. April 2017 at 20:37

    Hallo,
    vielen Dank für deinen tollen Beitrag.
    Ich war noch nie in Paris. Aber wenn ich mal hinfahren sollte würde ich mir auf jeden Fall den Eiffelturm anschauen wollen. 🙂
    Liebe Grüße
    Isabell

  • Reply
    missrose1989
    11. April 2017 at 15:01

    Hallöchen. 🙂
    Erstmal danke für deinen Beitrag, so viel Zeit muss sein. 🙂
    Ich war schon einmal in Paris, aber das ist schon Jahre her, deswegen würde ich da gerne mal wieder hin. Am meisten begeistert hat mich die Lebensfreude, die in der Stadt war, alles war so entspannt.
    Alles Liebe,
    Katja

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