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Musik

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Rezension zu : #bandstorys: Bitter Beats (Band 1) von Ina Taus


Preis: € 3,99 [D]
Ebook: Kindle
Seitenanzahl: 309
Meine Wertung: 5 EULEN
Reihe: Auftakt einer Reihe
Verlag: Impress
Will ich kaufen!

Seit
ihre große Liebe bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, scheint es, als
hätte Anna jeglichen Bezug zur Außenwelt verloren. Denn ihre Liebe war ein
Geheimnis, das sie niemandem anvertrauen konnte, schon gar nicht ihrer Familie.
Nicht mal ihre Bandkollegen kommen noch an sie heran, dabei ist ihr Gesang das
Einzige, das Anna noch über Wasser hält. Bis sie nach einer Bandprobe im
strömenden Regen in eine Bushaltestelle flüchtet und ihm begegnet. Max, mit dem
tollen Musikgeschmack und dem süßen Lächeln. Max, der seinen Blick kaum von ihr
abwenden kann. Nach ihrem ersten flüchtigen Moment im Regen glaubt keiner der
beiden, den anderen je wiederzusehen. Aber man begegnet sich immer zwei Mal im
Leben…

In
“#bandstorys: Bitter Beats (Band 1)” geht es um Anna, die seit dem
Autounfall bei dem ihre große Liebe ums Leben kam keinen Bezug mehr zur
Außenwelt hat. Von ihrer Liebe wusste niemand etwas, nicht mal aus ihrer
Familie oder der Band in der sie spielt. Doch als sie nach einer Probe im Regen
auf Max trifft der sie irgendwie anzieht wird alles anders.
Anna
hat nach einem schweren Verlust ihrer großen Liebe es schwer wieder am Alltag
und allem Fuß zu fassen. Nur die Musik hilft ihr in dieser Zeit. Als sie eines
Tages auf Max trifft wird alles anders.
Max
lässt nichts anbrennen bei Frauen. Doch als er Anna an einer Bushaltestelle
kennenlernt ist es eine besondere Begegnung. Auch er hat schon in seinem Leben
eine Menge durchgemacht und musste sich mit Sachen auseinandersetzen.
Der
Schreibstil
ist angenehm flüssig und wird aus der Sicht von Anna und Max
erzählt, so kann der Leser beide näher kennenlernen und ihre Gefühle+ Gedanken
erfahren. Besonders Max und Annas Hintergrund hat mich neugierig gemacht. Max
der keine Familie mehr hat und Anna, die zwar eine hat aber die kaum mehr für
sie da sind seit ihr Stiefbruder gestorben ist.
Die
Spannung und Handlung
hat mich schon beim ersten Treffen von Max und Anna in
die Geschichte gezogen. Sie hat immer noch daran zu knabbern ihre große Liebe
verloren hat. Eine Weile hat sie ihre Außenwelt nicht viel wahrgenommen und hat
einiges nicht gesehen bei ihren Freunden und ihrer Band. Erst Max scheint sie
aufwachen zu lassen. Beide nähern sich langsam und man spürt schnell das mehr
als nur Freundschaft herrscht. Kann Anna wieder einen Neubeginn Wagen mit einem
Partner??
Bandstorys ist voller Emotionen, Höhepunkten und man spürt einfach
die Liebe zur Musik die im Buch herrscht. Da bekommt man richtig Lust selbst
einmal wie Anna nach Coversongs zu suchen und verschiedene Musikrichtungen
auszuprobieren. Ina Taus hat in ihrem Buch ein besonderes Augenmerk, nämlich
Miss Mysterious. Sie erinnert an GossipGirl, die auch immer über eine Clique
Gerüchte und verschiedene Dinge schreibt. Wer sie ist, nun man darf gespannt
sein und etwas rätseln.

Es
gab besondere Textstellen, die ich so toll fand. Hier ist eine davon:
Wenn
ich liebe, dann für immer.«Position
826
Ich
sollte hinter meine Nachrichten nicht XOXO schreiben, solange ein Gossip Girl
für Arme über mein Leben berichtet. Wegen dem Karma und so.Position
1536

Das
Cover
ist sehr schön und das Paar passt perfekt zu Anna und Max. Die Farben
sind hell und zusammen mit dem Schriftzug setzen Sie den letzten Schliff.
Das
Ende hat Ina Taus einfach perfekt gelöst und ich habe den Epilog einfach
genossen.

Mit
” #bandstorys: Bitter Beats (Band 1) schafft Ina Taus ein mitreißendes
Debüt indem man einfach die Liebe zur Musik spürt, die die Charaktere
ausstrahlen. Ich freue mich schon, wenn auf es weiter geht mit ihren
Bandstorys.
5 von 5 EULEN 

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Rezension zu : Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahmvonJessie Ann


Preis: € 16,00 [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 304
Meine Wertung: 5 EULEN
 Reihe: /
Verlag: Bastai Lübbe
Will ich kaufen!

https://www.bloggdeinbuch.de/ 

Ein
Buch wie ein Grunge-Hit: wild, laut und gefühlvoll.
1993.
Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album
veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht.
Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten
Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen
Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist
alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen
Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich
näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht
sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben …

In
„Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm geht es um Maggie, die von
Chicago nach Irland ziehen muss und dort neu Anfangen muss. Sie liebt Musik und
besonders ihr Onkel gibt ihr immer wieder neue Musiktipps. Als Maggie plötzlich
auf einen neuen Jungen namens Eoin trifft, ist alles  auf einmal anders. Doch als  sie sich näher kommen gibt es plötzlich eine Neuigkeit
die alles ändert .

Maggie ist ein Teenager und liebt Musik, besonders die von Nirvana, Pearl Jam und uvm.
Sie muss  von Chicago nach Irland ziehen
und sich auch von ihrem Onkel zu trennen, der ihr immer Musiktipps gibt und ihr
damit hilft durchs Leben zu kommen.
Eoin
ist der mysteriöse Junge den Maggie trifft als sie nach Irland zieht mit ihrer
Mutter, er bringt sie auf andere Gedanken und man spürt das sie eine Verbindung
zusammen haben. Wird daraus mehr werden ?

Die
Nebencharaktere wie ihr Onkel geben dem Buch noch den nötigen Schliff und man
will immer mehr über ihn und seine Tipps erfahren, die er Maggie im Hinblick
über Musik gibt.

Der
Schreibstil
von Jessie Ann Foley hat mich direkt ins Buch gezogen und in dieses
Jahr von 1993. Er ist angenehm flüssig und hat mich mit jeder Seite mehr ins
Buch gezogen. Man lernt noch mal die Atmosphäre kennen, die in diesem Jahr
geherrscht hat und welche Musik hier besonders beliebt war.

Die
Spannung und Handlung
hat mich mit jeder Seite mehr ins Buch gezogen, die
Autorin hat einen interessanten Stil und man will gar nicht mehr aus diesem
Buch entfliehen. Man lernt Maggie kennen deren Leben gerade etwas aus den
Angeln gerissen wird, weil ihre Mutter jemanden neuen kennengelernt hat und sie
deshalb aus ihrem Umfeld von Chicago weg muss in das ihr eher unbekannte
Irland. Das ganze zu überstehen und nicht ganz abgekapselt von ihrer alten Heimat,
ist sie froh noch von ihrem Onkel Musik Tipps zu bekommen und so noch jemanden
zu haben der sie versteht. In Irland lernt sie noch einen Jungen kennen Eoin
der sie sehr bewegt und man merkt, das beide etwas verbindet.  Aber plötzlich wird alles anders, als Maggie
eine Nachricht erreicht, die nicht so leicht wegzustecken ist.  Wie wird es zwischen ihr und ihm weiter gehen
?

Das
Cover
ist einfach gelungen und es macht Lust direkt ins Buch hin einzutauchen
und sich in der Geschichte zu verlieren. Die Farben und der Schriftzug passen
sehr gut zusammen und runden das Cover ab.

Das
Ende hat das Buch abgerundet, es gab aber ein paar Stellen die mir nicht ganz
so gefallen haben.

Mit
„Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain“  hat Jessie
Ann Foley ein etwas anderes Jugendbuch geschaffen, das zeigt das, dass
Erwachsenwerden nicht leicht ist und man mit seinen Aufgaben wächst. 

 5 von 5 EULEN