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 Der neue Roman von Michaela Grünig ist eine
 warmherzig-humorvolle Geschichte über zwei ungleiche Schwestern und ihren Weg
 zum Glück und zur großen Liebe:
 Seit ihrer Kindheit bewundert die Lektorin Stefanie Lenz
 ihre ältere Schwester Lily, die bei der Verteilung des elterlichen Genguts
 eindeutig das bessere Los erwischt hat. Lily ist schön, beliebt und hat einen
 tollen Mann geheiratet. Stefanie fühlt sich dagegen oft vom Alltag überfordert.
 Wie rettet man sich zum Beispiel vor der Liebeserklärung
 seines neuen Chefs, ohne die Karriere zu ruinieren? Stefanie hat eine scheinbar
 geniale Idee: Sie behauptet einfach, sie sei lesbisch. Zum Glück steht Lily als
 Begleitung für die Firmenfeier bereit. Als ›Vorzeige-Lesbe‹ des Verlags läuft
 es beruflich ausgezeichnet für Stefanie, bald darf sie den Bestseller-Autor
 Bernhard Otto betreuen. Der ist ihr nur dummerweise unerwartet sympathisch, und
 dann fällt auch noch Alibi-Partnerin Lily aus, deren Leben sich nach dem
 Fremdgehen ihres Mannes im freien Fall zu befinden scheint.
 
 Dazu habe ich der Autorin ein paar Fragen gestellt  :
  
 
 
 Was kannst du mir zu deinem Buch
 „Zwei fast perfekte Schwestern erzählen?
 Es
 handelt sich dabei die turbulente Geschichte zweier Schwestern: Stephanie, 34,
 liebt ihre selbstbewusste, ältere Schwester Lily abgöttisch, auch wenn sie
 manchmal neidisch ist, dass die gleiche elterliche „Gen-Suppe“ beim ersten Mal
 einen langbeinigen aparten Lottosechser produziert hat und beim zweiten Mal nur
 so fehlerbehaftete Mangelware wie sie selbst! Dabei steht die introvertierte
 Freie Lektorin -zumindest beruflich – mit beiden Beinen fest im Leben und wähnt
 sich kurz vor der Erfüllung ihres langgehegten Traums: der Festanstellung bei
 einem großen deutschen Verlag. Und als der Programmbereichsleiter Belletristik,
 der leicht „nerdige“ Jonas Kellermann, sie zu einem Abendessen einlädt, kann
 das eigentlich nur eins bedeuten: Es ist endlich soweit! 
 Doch
 dann kommt alles anders. Denn Kellermann gesteht ihr stattdessen, dass er sich
 unsterblich in sie verliebt hat. Was nun? Wie soll sie nur auf diesen amourösen
 Supergau von einer Offenbarung reagieren? Schließlich will sie weder
 Kellermanns Gefühle verletzen, noch ihre harterarbeiteten Karrierechancen
 kampflos aufgeben! Lily wäre in dieser vergeigten Situation bestimmt nicht um
 eine geschickte Antwort verlegen. Doch Stephanie fällt nur eine brauchbare
 Ausrede ein: Sie ist ab heute lesbisch. 
 Tatsächlich
 bekommt sie den gewünschten Job nur wenige Tag später. Da scheint die Einladung
 zum verlagsinternen Sommerfest, das sie mit ihrer fiktiven „Partnerin“ besuchen
 soll, ein vergleichsweiser harmloser Kollateralschaden zu sein. Zumal Lily sich
 spontan bereit erklärt, diesen Part zu übernehmen. Das Fest ist ein voller
 Erfolg, auch wenn die beiden Schwestern von der aufdringlichen
 „Toleranz-Akzeptanz“ der Verlags-Gutmenschen ziemlich überwältigt werden.
 Jedenfalls bekommt Stephanie kurz darauf ihr erstes Projekt zugeteilt: Das neue
 Buch des vormaligen Bestsellerautors Bernhard Otto, der allerdings seit dem
 mysteriösen Tod seiner Frau vor zehn Jahren angeblich keine einzige Zeile mehr
 geschrieben hat. Eine spannende Aufgabe. Doch Otto bringt Stephanie schier zur
 Verzweiflung, denn er hält keine der zugesagten Abgabefristen ein. Schließlich
 weiß sich die Lektorin nicht mehr anders zu helfen und besucht den
 kantig-charismatischen Autor auf seinem abgeschiedenen Einsiedlerhof. Gegen
 dessen erklärten Willen! Und plötzlich fühlt sich Stephanie auf fast
 unerklärliche Weise von Otto angezogen und auch Otto scheint ihr gegenüber
 nicht ganz gleichgültig zu sein. Doch wie soll sie, als frischgekürte
 „Vorzeige-Lesbe“ ihres Verlags, ihm nur ihre Gefühle eingestehen? Und in dieses
 bereits schwierige „Arbeitsidyll“ platzt dann ausgerechnet auch noch Stephanies
 Boss, Jonas Kellermann!
 Lily
 Werdenfels Leben verläuft im Vergleich dazu in wesentlich ruhigeren Bahnen: Das
 ehemalige Fotomodell, 38, ist mit dem erfolgreichen Regisseur Jörg verheiratet
 und lebt ein luxuriöses Leben im Kreise ihrer prominenten und wohlhabenden
 Freunde. Manchmal fragt sie sich insgeheim, ob ihre Schwester nicht doch das
 bessere Leben gewählt hat: Ohne Mann, dafür aber unabhängig und mit einem
 interessanten Job. Aber auf der anderen Seite ist es ja bestimmt auch völlig
 normal, wenn man nach fast dreizehn Jahren Ehe so eine kleine Sinnkrise
 bekommt. Oder? Doch dann überrascht sie ihren Mann bei einem Seitensprung…
Was hat dich inspiriert es zu schreiben?
 Hast du selbst eine Schwester die vielleicht Einfluss auf dich hatte ?
 Natürlich habe
 ich eine Schwester… der ich das Buch gewidmet habe. Viele der Eigenschaften,
 die Lily und Stephanie ausmachen, sind natürlich – in unterschiedlichen
 Anteilen – auch in unseren Charakteren vertreten! 😉
 Was kannst du mir zu deinen Charakteren
 erzählen ?
 Steffi
 ist – zumindest in ihrem Kopf – eine „graue Maus“. Obwohl sie fleißig und gut
 in ihrem Job ist, wird sie von Selbstzweifeln gequält und stellt sie ihr Licht
 gern unter den Scheffel. Kurz gesagt: Steffi ist eine Seele von einem Mensch.
 Lily
 hat es dagegen – zumindest von außen gesehen- bis jetzt immer einfach gehabt:
 Sie ist bildschön, hat eine erfolgreiche Karriere als Model absolviert und den
 perfekten Mann geheiratet. Doch von einem auf den anderen Tag zerplatzt dieses
 recht oberflächliche Dasein… und jetzt muss sie zeigen, was wirklich in ihr
 steckt. 
 Warum
 sollte mein dein Buch lesen ?
 Die
 bisherigen Leser haben mein Buch „Zwei fast perfekte Schwestern“ zu meiner
 allergrößten Freude genauso aufgenommen wie ich es mir erhofft habe! Und da ich
 unheimlich schlecht darin bin, meine Werke selbst zu loben, zitiere ich aus
 ihren mein Herz streichelnden Rezensionen: „Ein toller Roman, spannend, lustig
 und lebhaft geschrieben. Meine Sommerbuchlektüre für dieses Jahr!“, „Eine
 gekonnt abwechslungsreiche, und humorvolle Mischung aus Liebesgeschichte,
 Selbstfindungstrip und Krimi“ und „Schöne Sommerlektüre mit überraschend viel
 Tiefgang.“ Was wünscht man sich mehr als Autorin… außer, dass möglichst viele
 Leser den Weg zu meinem Roman finden! 
 Danke,
 liebe Corinna, für das Gespräch!
 Ich habe Michaelas erste Werke verschlungen weil sie
 damals schon meinen Nerv getroffen haben. Bei diesem Buch „Zwei fast
 perfekte Schwestern“ schafft sie es zwei ganz besondere Charaktere dem
 Leser vorzustellen.
 Ihr Schreibstil ist immer wieder erfrischend und ich
 konnte mich kaum aus der Handlung abwenden.
 Das Cover passt perfekt auf die zwei Schwestern und man
 will einfach mehr von ihnen erfahren.
 Die Handlung wird mit jedem Kapitel intensiver und ich
 konnte mir manchmal ein schmunzeln nicht verkneifen, bei den Dialogen von den
 beiden.
 Habe ich euch Neugierig gemacht ? 
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