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Rezension zu : Maniac – Liebe verrückt von Violet Shaw


Preis: € 13,99 [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 324
Altersempfehlung: ab 18
Meine Wertung: 2 EULEN
Verlag: Mainwunder
Will ich kaufen!



MANIAC
– Liebe verrückt“ erzählt von der zerstörerischen Kraft der Liebe zwischen
der hübschen Studentin Valerie und dem karrierebesessenen Investmentbanker
Jason. Der Roman bietet tiefe Einblicke in das rasante Leben eines
Investmentbankers, den Kampf um Macht und Geld und einer romantischen Liebe zu
einer Frau, die so ganz anders ist als er selbst. Der Leser wird mitgenommen
auf eine Reise durch die Welt der Schönen und Reichen, erlebt diese Welt aber
auch als zerstörerisch, einem „nie-genug“ und „noch höher,
weiter, schneller.“ Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Affäre von
Valerie und Jason. Valerie, deren Leben urplötzlich auf den Kopf gestellt wird
und sich schnell in einer Achterbahn der Gefühle wiederfindet. Sie ist
fasziniert von Jason, einer schillernden Persönlichkeit zwischen Kosmopolit und
Womanizer, der hinter seiner Fassade aber innerlich zerrissen und verloren ist.
Getrieben von der Vorstellung, immer mehr Geld zu verdienen, gerät er immer
mehr in einen Teufelskreis aus Macht, Geld und Intrigen.
Der
Druck der Banker, immer mehr Geld verdienen zu müssen, die Zerstörung von
Persönlichkeit und Existenzen, aber auch die Faszination zwischen Erfolg und
Sex – all dies kommt in Maniac zum Tragen. Es ist daher mehr als nur ein
erotischer Liebesroman. Es ist auch eine Persiflage auf die Bankenbrache, die
zugleich lehrt, dass Liebe und Sex zwar schön ist, intensiv ausgelebt aber auch
zur Obsession werden kann.

Quelle : Amazon.de Maniac-Liebe-verrückt-Violet-Shaw/


In
„Manic – Liebe verrückt“ geht es um die Studentin Valerie, die auf
den Investmentbanker Jason trifft. Er glaubt nicht an Gefühle und das alles,
kann Valerie ihn überzeugen?? Wie wird Valerie die Welt des Jetsets sehen?!!
Valerie
ist Studentin und diese wird von Jason angezogen und kann sich seiner Art nicht
entziehen. Sie wirkt zu Beginn noch sehr naiv und ich konnte sie nicht immer
ganz verstehen.
Jason
ist Investment Banker und bei den Frauen ein typischer Womanizer.
Er
lebt für seine Arbeit und glaubt nicht an große Gefühle. Auch er war mir zu
Anfang noch nicht ganz so angenehm und ich musste erstmal eine Weile lesen um
ihn mehr zu verstehen.
Der
Schreibstil
gefällt mir leider überhaupt nicht und ich muss sagen das ich mir
etwas anderes vorgestellt hatte. Er hat mich überhaupt nicht ins Buch gezogen
und ich habe mich überwinden müssen mit dem Lesen.  Es hat etwas gedauert bis ich in die
Geschichte gekommen bin und auch dann hatte ich keinen antrieb mit dem lesen.
Die
Spannung  und Handlung
hat mich irgendwie
kaum mitgezogen, weil ich mich bei meiner Bewerbung vom Klapptext überzeugt
habe und leider mit dem lesen festgestellt habe, das beides kaum in Verbindung
steht.  Man sieht zwar das Valerie und
Jason, die Hauptprotagonisten sind, aber ob das wirklich ein Roman ist wie sich
beide finden konnte ich nicht so wirklich glauben.  Die Handlung läuft zwar, aber ich konnte mich
einfach nicht in diesem Buch verlieren wie ich es sonst mit anderen kann.
Das
Cover
ist sehr schön und macht Lust in die Handlung zu gehen, doch leider wird
man etwas enttäuscht. Die Farben sind sehr schön und passen gut zusammen:
Das
Ende hat für mich leider  auch nicht mehr
herausgeholt und ich habe es trotz allem fertig gelesen.

Mit
 „Manic – Liebe verrückt“  hat mich Violet Shaw leider nicht überzeugen
können, weil ich mit ihrem Schreibstil und der Handlung nicht wirklich Anschluss
finden konnte.  Ich bin trotzdem
gespannt, was sich die Autorin noch einfallen lässt.
 2 von 5 EULEN 


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Rezension zu : Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahmvonJessie Ann


Preis: € 16,00 [D]
Einband: gebunden
Seitenanzahl: 304
Meine Wertung: 5 EULEN
 Reihe: /
Verlag: Bastai Lübbe
Will ich kaufen!

https://www.bloggdeinbuch.de/ 

Ein
Buch wie ein Grunge-Hit: wild, laut und gefühlvoll.
1993.
Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album
veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht.
Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten
Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen
Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist
alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen
Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich
näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht
sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben …

In
„Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm geht es um Maggie, die von
Chicago nach Irland ziehen muss und dort neu Anfangen muss. Sie liebt Musik und
besonders ihr Onkel gibt ihr immer wieder neue Musiktipps. Als Maggie plötzlich
auf einen neuen Jungen namens Eoin trifft, ist alles  auf einmal anders. Doch als  sie sich näher kommen gibt es plötzlich eine Neuigkeit
die alles ändert .

Maggie ist ein Teenager und liebt Musik, besonders die von Nirvana, Pearl Jam und uvm.
Sie muss  von Chicago nach Irland ziehen
und sich auch von ihrem Onkel zu trennen, der ihr immer Musiktipps gibt und ihr
damit hilft durchs Leben zu kommen.
Eoin
ist der mysteriöse Junge den Maggie trifft als sie nach Irland zieht mit ihrer
Mutter, er bringt sie auf andere Gedanken und man spürt das sie eine Verbindung
zusammen haben. Wird daraus mehr werden ?

Die
Nebencharaktere wie ihr Onkel geben dem Buch noch den nötigen Schliff und man
will immer mehr über ihn und seine Tipps erfahren, die er Maggie im Hinblick
über Musik gibt.

Der
Schreibstil
von Jessie Ann Foley hat mich direkt ins Buch gezogen und in dieses
Jahr von 1993. Er ist angenehm flüssig und hat mich mit jeder Seite mehr ins
Buch gezogen. Man lernt noch mal die Atmosphäre kennen, die in diesem Jahr
geherrscht hat und welche Musik hier besonders beliebt war.

Die
Spannung und Handlung
hat mich mit jeder Seite mehr ins Buch gezogen, die
Autorin hat einen interessanten Stil und man will gar nicht mehr aus diesem
Buch entfliehen. Man lernt Maggie kennen deren Leben gerade etwas aus den
Angeln gerissen wird, weil ihre Mutter jemanden neuen kennengelernt hat und sie
deshalb aus ihrem Umfeld von Chicago weg muss in das ihr eher unbekannte
Irland. Das ganze zu überstehen und nicht ganz abgekapselt von ihrer alten Heimat,
ist sie froh noch von ihrem Onkel Musik Tipps zu bekommen und so noch jemanden
zu haben der sie versteht. In Irland lernt sie noch einen Jungen kennen Eoin
der sie sehr bewegt und man merkt, das beide etwas verbindet.  Aber plötzlich wird alles anders, als Maggie
eine Nachricht erreicht, die nicht so leicht wegzustecken ist.  Wie wird es zwischen ihr und ihm weiter gehen
?

Das
Cover
ist einfach gelungen und es macht Lust direkt ins Buch hin einzutauchen
und sich in der Geschichte zu verlieren. Die Farben und der Schriftzug passen
sehr gut zusammen und runden das Cover ab.

Das
Ende hat das Buch abgerundet, es gab aber ein paar Stellen die mir nicht ganz
so gefallen haben.

Mit
„Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain“  hat Jessie
Ann Foley ein etwas anderes Jugendbuch geschaffen, das zeigt das, dass
Erwachsenwerden nicht leicht ist und man mit seinen Aufgaben wächst. 

 5 von 5 EULEN