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Rezension zu : The Night we met von Susanna Schober

 

Seitenzahl: 135

Reihe: 

Verlag:  Selfpublisher

Preis: E-book : 2,99 Print : 7,99

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

KLICK ** WERBUNG

 

Violetta Stone hasst Typen wie Dylan McDearing über alles, denn es ist immer dasselbe:

Dylan ist ein Aufreißer! Jeden Tag hat er eine andere am Start und bricht täglich unzählige Herzen. Doch in dieser Nacht benimmt er sich anders und Violetta lässt sich betrunken dazu hinreißen mit ihm zu sich nach Hause zu gehen, wo sie eine unvergessliche Nacht erlebt. Leider hält Dylans Wandlung aber nicht lange, denn schon am nächsten Tag ist er wieder das größte Arschloch der Bronx High. Als seine Eltern allerdings darauf drängen sich endlich eine fixe Freundin zu suchen, fällt Dylan nur ein Mädchen ein, welches deren Anforderungen erfüllt: Violetta.

Und so kommt es, wie es kommen muss: Violetta und Dylan gehen eine Fake-Beziehung ein.

Quelle : AMAZON

In „The Night we met“ geht es um Violetta, die Typen wie Dylan hasst, weil diese immer wieder eine neue Frau aufreißen. Doch in einer Nacht, als Violetta betrunken ist und eine Nacht mit ihm verbringt, scheint es anderes zu sein. Am nächsten Tag scheint alles wieder wie vorher und erst, als Dylans Eltern ihm Druck machen, dass er sich eine feste Freundin sucht und schon kommt Violetta ins Spiel. Was wird Violetta aus dieser Beziehung lernen und kann so jemand wie Dylan kein Aufreißer mehr sein ???

Violetta ist eine normale Schülerin, die von Aufreißern wie Dylan nichts hält. Doch, als sie betrunken auf ihn scheint am nächsten Morgen es nicht besser zu werden, als auf einmal die Schule über sie redet.

Dylan ist ein Aufreißer, der jeden Tag eine andere um sich hat und nichts von festen Beziehungen hält. Als es seinen Eltern darauf drängen, das er eine Freundin hat kommt er auf Violetta, die genau zu den Anforderungen passen würde.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Violetta erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit wie Violettas Freunde. Die Kulisse der Highschool passt einfach zur Geschichte.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in, die Geschichte von Violetta und Dylan gezogen. Eigentlich hasst Violetta solche Aufreißer wie Dylan, der jeden Tag eine andere hat. Als sie betrunken nachhause will, trifft sie auf ihn und beide erleben eine Nacht zusammen. Am nächsten Tag scheint Dylan der gleiche Typ wie vorher zu sein und sie will nur noch vergessen. Doch sie ahnt nicht, dass er sich bald in noch eine andere Geschichte mit hinein zieht. Er bittet sie seine Fake Freundin zu spielen und seine Eltern so zufriedenzustellen. Zuerst ist sie wenig begeistert und spielt dennoch mit. Kann aus dieser Sache mehr werden? Die Geschichte nimmt mit jeder Seite mehr Tempo an und ich musste einfach mit Violetta mitfiebern und habe gehofft, das es doch noch eine richtige Beziehung wird. Was, wenn Dylan erkennt, das es mehr ist? Wird er auf Violetta zugehen ???

Das Cover sieht einfach toll aus und die Farben und der Schriftzug passen einfach zusammen.

Mit „ The Night we Met“ schafft, die Autorin eine besondere Liebesgeschichte, die ich mit jeder Seite mehr verschlugen, habe. Ich freue mich auf ihre weiteren Bücher.

 

 

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