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Rezension zu: The First to Fall: Red Summer von Kristina Moninger.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 448

Reihe: Band 1

Verlag: FOREVER

E-Book: 10,99 Print: 16,99

Wertung: 3 / 5 EULEN

Manchmal fügen dir gerade die, die du am meisten liebst, den tiefsten Schmerz zu.

Jakobs Träume zerplatzen, als es bei einer Bergtour mit Freunden zu einem tragischen Vorfall kommt. Von der Polizei verdächtigt, darf er das Land nicht verlassen. Zugleich ist er gezwungen, das Alpenchalet seiner Mutter vor dem Ruin zu bewahren. Besessen widmet er sich dieser Aufgabe, bis Aurora mit ihrem Van auftaucht und Nachforschungen zum Tod ihrer Schwester anstellt. Ohne zu ahnen, welches erschütternde Geheimnis zwischen ihnen steht, fühlen sie sich magnetisch voneinander angezogen. Doch Jakob kämpft verbissen gegen die Gefühle an, denn er glaubt, ihre Liebe nicht zu verdienen. Nicht nach dem, was er getan hat …

Der Auftakt der berührenden New-Adult-Suspense-Serie von #1-Spiegel-Bestsellerautorin Kristina Moninger

»Fesselnd, authentisch, romantisch. Kristina Moninger schreibt wahrhaftig meisterhaft.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Kathinka Engel

Tropen: Grumpy x Sunshine, Forced Proximity, Suspense

QUELLE : FOREVER

Ich war neugierig, was die Autorin hier mit diesem Auftakt zeigen wird. Das Setting hat sich schon durch das tolle Cover gezeigt, mit den Bergen im Hintergrund. Die Protagonisten Jakob & Aurora könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein, aber ein Schicksalsschlag ändert mit einem Schlag etwas. Nach diesem Vorfall will sie wissen, was passiert, und reist an den Ort, an dem ihre Schwester verunglückt ist, und möchte Nachforschungen anstellen.  Der Einstieg fiel mir leicht, und ich bin gut ins Buch gekommen und war neugierig, was passieren würde.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Jakob & Aurora im Wechsel erzählt. Als Leser kann man so in die Gedanken und Gefühle der beiden eintauchen, neben der Handlung.

Die Zeitsprünge zeigen einige Dinge und fügen sich gut in die Geschichte ein. Ich war neugierig, was passieren würde, nachdem Aurora schon einmal kurz auf Jakob getroffen war und diese kurze Begegnung nicht ganz so harmonisch war.

Hier muss ich sagen, dass ich bei der Liebesgeschichte nicht ganz so mitfühlen konnte, wie es zum Beispiel hätte sein können. An manchen Stellen waren Jakob & Aurora nicht ganz greifbar für mich.  Die Spannung kam dann fast nach der Mitte des Buches auf und ich habe nicht mit dem Cliffhänger gerechnet, weil Band 2. ja über zwei andere Protagonisten geht.  Es war ein interessanter Auftakt, der neugierig macht, und ich bin trotz einiger kleinen Dinge gespannt, was in der Fortsetzung weiter passieren wird.  Es gibt noch Fragezeichen, die unbedingt geklärt werden müssen.

Was für mich besonders hervorgestochen hat, war die Liebe zwischen den Zwillingsschwestern, die durch den Verlust einer Schwester wie einen Riss erzeugt hat.

Ein Auftakt, der uns Leser in ein wunderschönes Setting zieht.

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