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Rezension zu : The Fiancé Dilemma – Aller guten Dinge sind fünf von Elena Armas.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 496

Reihe: 

Verlag: Everlove

E-Book: 9,99 Print: 16,00

Wertung: 4/ 5 EULEN

Es geht zurück nach Green Oak! 

Josie hat der Liebe viele Chancen gegeben. Vier, um genau zu sein, und jede der vier Verlobungen scheiterte. Als ihr berühmter Vater beschließt, seinen Ruhestand mit einem brisanten Artikel über die Familie anzukündigen, weiß Josie, dass ihre romantische Vergangenheit in aller Munde sein wird. Um nicht bemitleidet zu werden, muss eine fünfte Verlobung her! Ausgerechnet Matthew, ein Freund ihrer Schwester und charmanter Besserwisser, ist der geeignetste Kandidat, und er spielt seine Rolle als Fake-Verlobter sehr gut. So gut, dass Josie bald nicht mehr weiß, was echt ist und was nur gespielt …

QUELLE : PIPER VERLAG

Schon mit ihren anderen Romanen konnte mich die Autorin mitnehmen. Jetzt geht es mit diesem Buch um Josie, die man im vorherigen Buch kennenlernen durfte. Bisher hat sie kein Glück im Hinblick auf Verlobungen, und ausgerechnet ihr berühmter leiblicher Vater bringt sie in eine blöde Lage.

Plötzlich ist sie in einer Fake-Beziehung mit Matthew, dem besten Freund ihrer Schwester, genauer gesagt verlobt. Was hat das Schicksal vor ?

Josie & Matthew kennen sich zwar, aber dann auf einmal eine Beziehung vorzutäuschen ist alles andere als einfach. Dazu kommt ihr berühmter Vater, durch den sie in den Fokus gerät.

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und wird aus der Perspektive von Josie erzählt. Auch Matthew kommt durch Bonuskapitel Raum für seine Gedanken und Gefühle. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich habe es genossen, wieder in dieses Setting einzutauchen. Josie musste ich mit ihrer Art einfach lieb gewinnen.

Für mich war es, wie in einen RomCom-Film eintauchen und erst am Ende wieder in die Realität zurückzukommen. Die Autorin schafft es, dass man mit den Charakteren in jeder Sekunde mitfiebert.

Das Cover sieht absolut großartig aus und ich mag diese gezeichneten Charaktere. Man erkennt, dass auch Elemente des Englischen mit übernommen worden sind.

„The Fiancé Dilemma – Aller guten Dinge sind fünf ist“ ein wunderschöner Roman, der aus der Feder der Autorin.

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