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Rezension zu : Tage in den HIGHLANDS Abbruch

 

 

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen und geheimnisvollen Schlössern. Doch bereits am Flughafen von Edinburgh treten die ersten Komplikationen auf. Zuerst springt Megs Reisebegleitung ab und dann wird ihr auch noch klar, dass in Schottland Linksverkehr herrscht. Trotzdem schafft Meg es irgendwie in die lang ersehnten Highlands, und sie kann es kaum erwarten in ihre gemütliche Unterkunft zu kommen. Was sie nicht weiß: Bei ihrer Unterkunft handelt es sich um das Anwesen des geheimnisvollen und unverschämt attraktiven Schotten Finn.

 

Quelle : Heyne 

In „Tage in den Highlands“ geht es um Meg, die schon lange eine Reise nach Schottland plant. Doch schon am Flughafen hat sie Komplikationen und dann hat sie keine Reisebegleitung. Sie ahnt nicht welche Unterkunft sie in den Highlands bekommt. Sie kommt auf, das Anwesen von dem Schotten Finn…

Meg arbeitet als Layouterin und Aushilfsfotografin bei einem Magazin zu dessen Klientel sie nicht wirklich zählt.  Sie wollte schon immer Autorin werden und ein Buch schreiben.

Finn gehört ein Anwesen in den schottischen Highlands. Er hat ein dunkles Geheimnis und scheint etwas zu verbergen. Was hat es wirklich mit seiner Frau auf sich, die verschwunden ist und er damit in Verbindung gebracht wird?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Meg erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse der Highlands hat mich ebenfalls immer, als Leser gereizt und neugierig gemacht.

Die Spannung und Handlung haben sich leider nicht wirklich aufgebaut es war ein einziges hin und her und ich hatte mir mehr versprochen.  Doch es eher enttäuschend und ich habe keine Richtige Spannung gespürt.

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