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Rezension zu: Sweeter than Pumpkin Spice von Isabelle Popp.

Seitenanzahl: 336

Reihe: /

Verlag: Lübbe

E-Book: 11,99 €; Print: 14,00 €

Wertung:

2/5 EULEN

Werbung: Rezensionsexemplar

Sadie Fox würde alles tun, um den Respekt ihres mürrischen Vaters zu gewinnen. Ihr Plan: ihn bis zur Kürbisernte auf der Familienfarm vertreten, einen gigantischen Kürbis züchten und damit den Indiana State Fair-Wettbewerb gewinnen. Dafür reist die überzeugte Großstädterin sogar von ihrer Wahlheimat L.A. zurück in die Provinz. Doch gleich nach ihrer Ankunft zerstören Wildschweine das Feld. Ein Albtraum! Dass ausgerechnet ihr chronisch gut gelaunter Nachbar – Tech-Millionär und Neu-Kürbisfarmer Josh – helfen möchte, kommt bei Sadie gar nicht gut an. Irgendetwas führt er doch im Schilde. Aber dann verwüstet ein Tornado die Fox Farm, und Josh bietet ihr an, bei ihm unterzukommen …

Ich liebe den Herbst und habe mich auf eine besondere Story gefreut. Leider konnte mich das Buch beim Lesen nicht so mitnehmen, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Charaktere bzw. wie die Autorin das Annähern von beiden geschrieben hat, konnten mich nicht so für sich gewinnen. Das versprochene Herbstfeeling waren nur die Kürbisse, die vorkamen, aber sonst hat das Buch bedauerlicherweise nicht so viel getan.

Das Romance Feeling war für mich auch durch den schnell miteinander Rum-mach-Spice nicht so sehr gegeben. Ich habe nichts gegen solche an sich, aber hier war es für mich so schnell einfach nur fehl am Platz. Man hätte mehr aus dem Buch holen können, aber es wurde dann nicht so gemacht.

Für mich war dieses Buch leider keine Story, die mich mitnehmen konnte.

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